Verräter oder Held. Was trieb Edward Snowden dazu, geheime NSA-Dokumente zu veröffentlichen? War ihm bewusst, welchen Preis er dafür zahlen würde? Oliver Stone bringt das Leben des kontrovers diskutierten Whistleblowers Edward Snowden auf die große Leinwand und zeigt den Menschen hinter dem Mythos, der mit seinen Enthüllungen der Welt die Augen öffnete, dafür aber seine Karriere und Heimat aufgeben musste. Es ist die Geschichte eines normalen Mannes, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, zu schweigen…
Ich habe mir den Film am 20. September 2016 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Kün (Sneak)
Meine BewertungIch habe mir den Film am 10. Oktober 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Rewatch: Diesmal habe ich mir den Film etwas gründlicher angeschaut.Grund: Informierung über den bekannten Edward Snowden. Dieses Mal wurden sämtliche passende Wörter und Sätze und Tätigkeiten aufgeschrieben.
Meine BewertungIch bin generell nicht der größte fan von filmen über wahre events/biopics, vor allem solche Geschichten, die nun wirklich jeder kennt und die ja auch noch sehr aktuell und tiefergehend in den medien war. Klar sind manche Eindrücke, die der Film nochmal rausstellt, beängstigend, aber letztlich bietet der Film nichts neues. Auch formal nicht, auch wenn er natürlich routiniert gemacht ist. Vielleicht hätte man sich hier tatsächlich noch etwas mehr Freiheiten nehmen und das ganze etwas dramatischer gestalten sollen. So werden nur ein paar Stationen abgefahren und mit ein bisschen IT Kauderwelsch unterlegt.
Fand den Film als solchen entsprechend langweilig.
Meine Bewertung"Snowden" ist ein gelungener Streifen geworden, der über das Leben von Edward Snowden und eine Enthüllungen berichtet. Die Geschichte ist gut und kompakt zusammengefasst und umfasst die wichtigsten Ereignisse. Es ist wichtig und richtig gewesen, dass er damit an die Öffentlichkeit gegangen ist. Es ist wichtig, dass Geheimdienste Informationen sammeln, aber bitte nur von den Menschen, die verdächtigt werden, eine Straftat begangen zu haben. Was alles in den Enthüllungen herausgekommen ist, war schockierend und das bringt der Film sehr gut zum Ausdruck. Man kann jede einzelne Phase seines Handelns nachvollziehen und als er den Entschluss gefasst hat, damit an die Öffentlichkeit zu gehen ist alles super und glaubwürdig umgesetzt worden.
Die Schauspieler haben einen hervorragenden Job gemacht und spielen glaubwürdig, sodass der Zuschauer alles gut verstehen und nachvollziehen kann. Dieser Streifen ist verständlich und er erklärt den Zuschauer, was in der Phase passiert. Die Special Effects sind einfach gehalten, aber es ist komplett ausreichend und haben gut gepasst. Die Musik ist wunderbar und passt zu den einzelnen Szenen. Eine Kleinigkeit ist mir in Richtung Ende ausgefallen, über die ich nicht reden möchte, da es ein Spoiler ist und ich möchte nicht spoilern. Was ich gut fand, dass man Originalaufnahmen in diesen Werk verwendet hat und es hat alles stimmig gepasst.
Ich kann Ihnen "Snowden" weiter empfehlen. Er lässt Spielraum, um seine Meinung bilden zu können.
Meine BewertungEin Held, dass die Amerikaner dies nicht wahrhaben wollen, sieht man leider am Einspielergebnis. Ein sehr interessanter FIlm, mit einem extrem starken Hauptdarsteller
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Snowden" Kritik
Mit Oliver Stones Œuvre bin ich kaum vertraut (ich kenne nur "Alexander"), daher kann ich nicht beurteilen, wie gut oder schlecht "Snowden" im Vergleich zu Stones anderen politischen Filmen ausfällt, mir hat er jedenfalls gefallen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Für mich der bislang stärkste Film des Jahres. Aus diesem Grund hab ich ihm nachträglich noch keine Kritik spendiert:
Yes I know. Sometimes Im a fucking hater, but Snowden is just a little whiny... (look atse GIF Bild nau!^^) :ani-hit::ani-laugh: