Erst vergangene Woche hatte sich Gore Verbinski über die geplante Videospielverfilmung Bioshock geäußert und die derzeitigen Probleme angesprochen. Nun hat er nochmal nachgelegt und damit wird auch klar, warum das Budget dem Film bisher im Weg stand.
Zuallererst mal wird aut Verbinski alles versucht, um Bioshock in die Wege zu leiten. Das Problem bisher waren aber die Fakten R-Rated-Film + Unterwasser + Horror. Das macht Bioshock zu einem sehr teuren Unterfangen, was bei jedem Filmstudio die Alarmglocken läuten lässt. So versucht Verbinski zusammen mit Regisseur Juan Carlos Fresnadillo, einen Weg zu finden, das Budget zu senken, aber es für die Zielgruppe gerecht umzusetzen. Für Verbinski steht fest, Bioshock muss ein R-Rating bekommen, ein sehr hartes sogar. Niemand will hier Kompromisse eingehen und schon gar nicht PG-13 liefern.
Fans und Kinofreunde sollte so eine deutliche Bekundung freuen. Zu oft kam es in den letzten Jahren bei Filmen zu Ärgernissen, da diese mit Gewalt auf PG-13 getrimmt wurden *räusper* Terminator - Die Erlösung ...