Der Dreiteiler Der Mongole erzählt von dem monumentalen Aufstieg des jungen Temudgin zu einem der legendärsten Stammesführer der Geschichte: Dschingis Khan. Sommer 1172. Temudgin, Sohn eines Khans, findet in dem Mongolenmädchen Borte seine große Liebe. Eine Liebe, die Jahre voller Gewalt, Leid und Tod überstehen wird. Die Entführung Bortes durch einen verfeindeten Stamm gleicht Temudgin einer Kriegserklärung. Er zieht in einen opferreichen Kampf für seine Liebe und erkennt seine Bestimmung: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk vereinen und in eine sichere Zukunft führen...
Ein Biopic über Temüdschin von der Kindheit bis zu seinem Aufstieg als Dschingis Khan, interessanterweise eine Koproduktion von Kasachstan, Russland und Deutschland.
Inhaltlich eher mittelmäßig und lückenhaft, dafür inszenatorisch als Historien- und Schlachtenepos hochwertig und sehenswert. Gedreht in Kasachstan und der Mongolei in mongolischer Sprache.
Der Film war 2008 sogar für den Fremdsprachen-Oscar nominiert.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."