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Fantastic Four gesehen am  
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Fantastic Four (2005)

Ein Film von Tim Story mit Ioan Gruffudd und Jessica Alba

Meine Wertung
Ø MJ-User (9)
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Fantastic Four Bewertung

Fantastic Four Inhalt

Bei "Fantastic Four" handelt es sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Comics. Die Geschichte dreht sich um vier Superhelden. Mr. Fantastic (Ioan Gruffudd), das Ding (Michael Chiklis), die menschliche Fackel (Chris Evans) und die Unsichtbare (Jessica Alba). Während einer Raummission, kommen sie mit einem seltsamen Phänomen in Kontakt und entwickeln entsprechende Superkräfte. Von nun an setzen sich die Vier für das Gute ein. Grund genug haben sie auch, denn auf ihrer Mission war auch Victor Von Doom (Julian McMahon) dabei. Nur dieser hat kein Interesse daran, seine Kräfte für das Wohl der Menschheit zu opfern und hat andere Pläne. Ein Konflikt ist unausweichlich. Im Gegensatz zu anderen Comicverfilmungen, merkte man "Fantastic Four" das schwache Drehbuch an. Die Figuren sind liebloser als in "Spider-Man" und "Batman Begins" umgesetzt. Auch die Spezialeffekte köcheln auf Sparflamme. Erfolg an den Kinokassen hatte der Film dennoch.

In Teil 2 nehmen es Mr. Fantastic (Ioan Gruffudd), das Ding (Michael Chiklis), die menschliche Fackel (Chris Evans) und die Unsichtbare (Jessica Alba) mit dem Silver Surfer auf. Dieser reist auf seinem Surfbrett durch das Weltall und dient Galactus als Herold (Der Weltenverschlinger). Im Auftrag Galactus durchreist der Silver Surfer das Weltall um neue Planeten für seinen Meister zu suchen.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Fantastic Four und wer spielt mit?

OV-Titel
Fantastic Four
Format
2D
Box Office
330,58 Mio. $
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
26.07.2024 16:38 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.605 | Reviews: 45 | Hüte: 782

Ein Film, der sicherlich seine Probleme hat, aber seine Kernaufgabe - das Einführen und Kennenlernen der Fantastic Four - wirklich gut macht. Klar, der Film hat diese klassische 2000er Cheesiness und ist nicht wirklich gut gemacht. Gerade in Actionszenen erlebt man 100te Schnitte, er nimmt sich gerade zu Beginn wenig Zeit und rast durch den Plot und ist mit 106 Minuten viel zu kurz. Tatsächlich rast er durch den Plot und am Ende steht ein Endkampf, der leider unterwältigend ist, selbst für die 2000er. Mit dafür verantwortlich ist durchaus der Gegenspieler Dr. Doom. Charismatisch von Ioan Gruffudd dargestellt, fehlt der Figur ein wirklich Motiv und deshalb sind seine Taten nicht nachvollziehbar. Hass, Rache, Gottkomplex - irgendwie wurden da alle klassischen Motive der Zeit zusammengemischt, was kein homogenes Bild ergibt. So klaut man eigentlich ziemlich dreist bei Spider-Man 1 - Dr. Doom ist hier nix anderes wie der Grüne Kobold!

Da der Film auch so handlungs- und actionarm ist, besitzt er wenige Highlights. Die ikonischen Szenen kann man an der Hand zählen und gehören eigentlich immer Chris Evans als Johnny Storm. "Herz" der Handlung ist Ben Grimm alias The Thing, dessen Verwandlung und tragisches Schicksal den Plot am Laufen hält und einen mitfühlen lässt. Susan und Reed haben leider weniger zu tun, das Interessante an beiden liegt eher an der Vergangenheit, was aber ebenfalls in den ersten Sekunden des Films bereits thematisiert wird. Aber wow, nun weiß ich wieder warum Jessica Alba zu der Zeit mein Crush war! Natürlich wird sie immer in heute fremdschämende Szenen gesetzt, aber immerhin ist sie diesmal auch selbst Wissenschaftlerin.

Und man kann es schon heraus hören - der Cast passt auch heute noch hervorragend. Die Chemie stimmt und es wird da schon in Ansätzen der "Familienaspekt" gezeigt, wofür die FF so bekannt sind. Dies liegt daran, dass der Plot sich Zeit nimmt das Zusammenleben der 4 zu zeigen, was bis heute bei Superheldenfilmen selten ist. Cheesy Momente mit Mr. Fantastic auf dem Klo wechseln sich ab mit der fackel und The Ting die sich gegenseitig pisacken. Besonders Chris Evans scheint Spaß zu haben und spielt nahezu eine komplett andere Rolle als 6 Jahre später in Captain America - The First Avenger.

Nur dürfen die Figuren leider bis auf wenige Szenen nicht zeigen, was sie drauf haben. Tatsächlich ist der erste Einsatz der Vier ein Einsatz, den sie selbst zu verursachen haben und dann kommt schon das Finale gegen Dr. Doom. Viel zu wenig um dem Film übers Mittelmaß zu helfen und bis auf den Cast einen prägenden Moment zu geben. Was schade ist, denn vieles was man im Film vorfindet, perfektioniert Marvel später, da der Film doch stellenweise schon gewisse MCU-Vibes besitzt.

Als Origin ganz ok, wäre bisschen Mehr auch mehr gewesen. Deshalb gibt es maximal 5,5 von 10 Hüten.

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