Das passiert mit Kindern, deren Eltern früher ein Versuchskaninchen waren. Die sechsjährige Charlie besitzt eine furchtbare Gabe: Sie kann mit bloßer Gedankenkraft ein flammendes Inferno auslösen. Schlimm genug, doch ihre Kräfte wachsen unkontrolliert weiter und so bleibt Charlies hitziges Talent nicht lange verborgen. So wird auch schon bald Charlies Mutter ermordet und sie selbst von Profikillern entführt. Doch ihrem Vater gelingt die Befreiung seiner Tochter, denn auch er verfügt über besondere Kräfte. Aber die Verfolger jagen sie und sind ihnen dicht auf den Fersen.
Ich habe mir den Film am 06. Dezember 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nach vielen Jahren habe ich diese Stephen King Verfilmung mal wieder gesehen. Und erwartungsgemäß und sicherlich auch altersbedingt habe ich ihn besser in Erinnerung gehabt. Der Film hat dafür, dass er nun 35 Jahre alt ist, recht gut anzusehende Effekte. Drew Barrymore liefert für ihr junges Alter eine ordentliche schauspielerische Performance ab. Die Story selbst ist dagegen eher Durchschnitt. Habe das Buch nie gelesen, aber irgendwie hatte ich nach dem Ende das Gefühl, dass mehr aus seiner Handlung herauszuholen gewesen wäre. Den Soundtrack empfand ich manchmal auch nicht als so passend. Es gibt schlechtere King Verfilmungen, aber auch viele deutlich bessere.
Meine Bewertung