Ex-CIA-Agent Frost steht auf der falschen Seite: Vor Jahren hat er US-Militärgeheimnisse verraten. Jetzt wartet er als Gefangener der CIA an einem geheimen Ort auf seinen Prozess. Doch dazu kommt es nicht: Plötzlich wird das "Safe House" von einem Killerkommando attackiert und dem Erdboden gleichgemacht. Nur knapp kann Frost mit Hilfe seines Bewachers, dem jungen Spezialagenten Weston, entkommen. Aber wer will Frost mundtot machen? Terroristen? Oder ist es gar jemand aus der CIA-Chefetage? Je länger das Katz-und-Maus-Spiel dauert, desto unklarer wird, wer wem trauen kann...
Spannender Action-Thriller mit Top-Besetzung. Denzel Washington und Ryan Reynolds überzeugen hier voll und ganz. Zu der Zeit konnte Reynolds immerhin noch gut schauspielern, was er seit "Deadpool" leider nicht mehr kann, denn seitdem spielt er nur noch Deadpool bzw. eine Version von dem Charakter. Hier jedenfalls überzeugt er in einer ernsten und glaubhaften Rolle. Auch die Nebenrollen sind alle namhaft besetzt.
Die einzigen Kritikpunkte, die ich habe, sind die unruhige und wackelige Kameraführung, die viel zu nahen Aufnahmen und der hektische Schnitt. Ohne diese Kritikpunkte hätte ich dem Film glatt einen Punkt mehr gegeben.
Die Actionszenen sind gut, könnten aber besser rüberkommen wenn die Kritikpuntke nicht wären.
Bewertung: 8/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Mittel
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
