Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mein Filmtagebuch...
Die Bücherdiebin gesehen am  
ReWatch Reminder nicht öffentlich
Bitte logge dich ein...
x

Die Bücherdiebin (2013)

Ein Film von Brian Percival mit Geoffrey Rush und Emily Watson

Kinostart: 13. März 2014131 Min.FSK6Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User
Mein Filmtagebuch
Alle 3 Trailer

Die Bücherdiebin Inhalt

Der Film dreht sich um die neunjährige Liesel, die mit ihrem Mut die Leben aller um sie herum verändert, als sie zur Zeit des Zweiten Weltkriegs von einer neuen Familie in Süddeutschland adoptiert wird. Dort bekommt sie die Kriegswirren und den Nazi-Terror am eigenen Leib zu spüren. Um damit fertigzuwerden, sucht Liesel Zuflucht in den geschriebenen Worten: Sie beginnt, Bücher zu stehlen oder vor der Verbrennung zu retten, die sie dann heimlich liest.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Die Bücherdiebin und wer spielt mit?

OV-Titel
The Book Thief
Format
2D
Box Office
76,59 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
Spannende Filme
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
1 Kommentar
Avatar
Kimikohori : : Moviejones-Fan
05.03.2023 21:58 Uhr
0
Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Dieser Film mit dem peppigen Titel „Die Bücherdiebin“ könnte auch ganz anders heißen. Klar, warum er das nicht tut. Ich äußere die Vermutung, dass der Film viel mehr für die an der Produktion Beteiligten gemacht wurde, als dass eine Notwendigkeit für das Publikum bestünde. Soll heißen: Gebraucht hätte es diesen Film mMn nicht. Solche Filme ziehen verständlicherweise runter. Krieg ist mit das Allerschlimmste und manchmal frage ich mich, ob das Grauen der Nazis wirklich passiert ist, weil man sich so etwas Alptraumhaftes kaum auszudenken vergmag. Die meisten haben sicher schon Filme über den zweiten Weltkrieg gesehen und da gibt es auf jeden Fall wesentlich bessere Werke. Welche, die ihren Horizont viel größer spannen. z.B. sah ich vor einiger Zeit „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Das war bewegend, erzählt eine recht untypische [fiktive] Geschichte. [Ich lese gerade, dass der Film deshalb heftig für seine Fiktionalisierung kritisiert wird. Ich fand den Film [damals] bewegend, echt hin oder her. Jeder darf seine Meinung haben].

Nun lese ich mal geschwind nach, wie authentisch denn „die Bücherdiebin“ ist. Kann mir gerade niemand sagen. Sagen wir es aber mal so: Diese Geschichte könnte exakt passiert sein. Hier passiert nichts, was nicht sicherlich passiert ist. Hier verstecken sich in diesem 2 Stunden langen(!) Werk ein paar Menschen vor den Nazis. Allerdings springt der Funke kaum über. Die Besetzung ist stark, Geoffrey Rush super, Hauptdarstellerin Sophie Nélisse fand ich auch überzeugend. Handwerklich ordentlich gemacht ist er, aber halt überhaupt nicht spannend, selten schockierend, es gibt kaum Höhepunkte. Der Fokus liegt sehr stark auf den Hauptfiguren, der Rest wird so im Vorbeigehen erwähnt. Es ist, so Leid es mir tut, ein 08/15 Kriegsfilm. Kann man machen, was man mit dem Film erreichen will, weiß ich nicht so wirklich. (5,5/10)

Meine Bewertung
Bewertung
„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
Forum Neues Thema