Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…
Meine zweite Kritik bei Moviejones widme ich diesem wunderbaren Kinderfilm, der auch für Erwachsene ein Hingucker ist.
Ich gebe Heidi 4 von 5 Hüten.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
@luph: da schließe ich mich an. Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, der STreifen wird gesichtet, dann aber eher TV. Die Story ist zeitlos. Meine Lieblingsverfilmung ist bis heute jene, wo Jason Robards den Alm-Öhi gab.
Den ersten Teaser empfand ich damals ja schon als gelungen und der neue Trailer macht genau dort weiter! Gefühlvoll, heimlig und etwas verrückt - sehr überzeugend. Heidi ist zwar nicht (mehr) meine Zielgruppe, aber für Kinder könnte das durchaus ein Erlebnis werden.
Der weihnachtliche Kinostart ist ebenfalls passend.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."