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Schneewittchen (2025)

Ein Film von Marc Webb mit Rachel Zegler und Gal Gadot

Kinostart: 20. März 2025109 Min.FSK6Fantasy, Abenteuer
Meine Wertung
Ø MJ-User (8)
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Schneewittchen Inhalt

Die wunderschöne und gütige Prinzessin Schneewittchen (Rachel Zegler) verzaubert alles und jeden im Königreich, mit Ausnahme ihrer eifersüchtigen Stiefmutter, der Königin (Gal Gadot). Als der Spiegel an der Wand zu der Erkenntnis gelangt, dass Schneewittchen die Schönste im ganzen Land sei, muss sie fliehen. In einem magischen Wald findet sie schnell neue Freunde. Aber die böse Königin lässt nicht lange auf sich warten und versetzt Schneewittchen mit einem vergifteten Apfel in ewigen Schlaf. Nur ein Kuss aus wahrer Liebe kann sie wieder zum Leben erwecken.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Schneewittchen und wer spielt mit?

Regie
Marc Webb
Darsteller
Rachel Zegler, Gal Gadot, Andrew Burnap, Eddison Burch, Ansu Kabia, Colin Michael Carmichael, Luisa Guerreiro, Emilia Faucher, Dujonna Gift, Dean Nolan
OV-Titel
Snow White
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
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5 Kommentare
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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
17.08.2025 15:10 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 1.152 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Ich habe mir den Film am 16. August 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Ich wollte dem Film wirklich eine Chance geben! Bin zwar ohne große Erwartungshaltung an die Sichtung gegangen, gleichzeitig haben mich aber auch die unzähligen negativen Kritiken nicht allzu sehr interessiert. Oft verbreitet sich so ein "Shitstorm" ja wie ein Lauffeuer, wodurch es gleichzeitig halt auch viele Mitläufer gibt, die sich schon vor der Sichtung beeinflussen lassen. Der Film ist meiner Meinung nach nicht so schlecht, wie von sehr vielen gemacht, aber er ist leider auch weit entfernt von einem "guten" Film. Was mich z.B. sehr gestört hat, das war die Optik in diesem Film. Es ist zwar farbenfroh, aber das CGI springt einen aus allen Ecken direkt ins Auge, wodurch diese ganze Märchenwelt sehr seelenlos daherkommt. Die Tiere sind CGI pur, die Zwerge wirklich nicht gut animiert und auch die Landschaften sehen sehr künstlich aus. Warum man für die sieben Zwerge keine echten Schauspieler gecastet hat, begreife ich einfach nicht. Es gibt sicherlich genug kleinwüchsige Schauspieler, die sich über die Rolle gefreut hätten. Bei Ansicht dieser computeranimierten Zwerge wurde ich immer wieder aus der Story rausgerissen. Womit man dann gleich auf den nächsten Punkt übergehen kann und zwar der Musik. Hier wurde gefühlt ununterbrochen gesungen und dadurch die ganze Handlung oftmals entschleunigt, was hier nur äußerst bedingt passend gewesen ist. Natürlich darf in Disney-Filmen gesungen werden, aber es wäre dann irgendwie schön, wenn die Musik dann auch vom Tempo mit der Geschichte einhergeht. Wenn man die ganze Musik weglässt, die im übrigen auch kaum "Ohrwürmer" zu bieten hat, dann hätte der Film in einer halben Stunde erzählt werden können. Über den moralischen Zeigefinger und der Modernisierung für die heutige wundervolle Zeit kann ich mittlerweile gut hinwegsehen, da ich mich an die Gegenwart dann doch irgendwo gewöhnt habe. Man kennt es halt aus vielen anderen Dingen im Leben, ist also nichts überraschendes und nichts worüber ich mich irgendwie aufregen mag. Schauspielerisch war es hier nun auch nicht allzu beeindruckend. Gal Gadot war solide, Rachel Zegler wirkte auf mich stellenweise wie ein Fremdkörper und hat hier nicht wirklich gut performt. Ich würde das Ganze hier jetzt mit 2 Hüten einordnen, es gab vereinzelt ganz gute Lieder und auch ein paar schöne Momente in diesem Film. Wie gesagt, ist für mich keine Vollkatastrophe, aber auch weit entfernt von vielen richtig guten Disney-Filmen, auch im Live-Action Bereich (König der Löwen, The Jungle Book, Aladdin waren für mich allesamt sehr gut).

Meine Bewertung
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
14.06.2025 17:26 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Wie erwartet längst nicht so schlimm wie jeder behauptet - aber gut, dafür müsste man sich den Film auch anschauen ;)
Schneewittchen reiht sich nahtlos in die Reihe der bisherigen Disney-Liveaction-Märchenremakes ein - die Grundstory bleibt, gewisse Dinge wurden angepasst und um die Laufzeit aufzustocken, wurde einiges hinzugedichtet.

Über die verschiedenen Änderungen wurde genug diskutiert - ja, diese Schneewittchen ist halt nicht schneeweiß, was man aber nach ein paar Sekunden schon vergisst - und seien wir ehrlich, die Erklärung ihres Namens ist halt logischer als im klassischen Grimm-Märchen. Rachel Zegler lässt die Diskussion auch schnell verstummen, da sie mit viel Herzblut und Talent, ähnlich wie beim anderen kontroversen Film Arielle, überzeugen kann. Sie sieht toll aus, kann toll singen und hat die gewisse Ausstrahlung, die eine Schneewittchen braucht - auch weil sie hier, 100 Jahre später, richtigerweise mehr zu tun hat und eine aktivere Rolle einnimmt.

Und dies führt natürlich zu den Erweiterungen des Films, der anstatt des Prinzen mit einem "Robin Hood und fröhlichen Gefährten" aufwartet. Die Figuren bekommen alle ein Motiv, die böse Königin ist halt wirklich böse und nicht nur, weil die Erzählstimme es sagt, und auch wenn die Liebesgeschichte weiterhin absolut unrealistisch ist - so lernen die Charaktere hier sich immerhin kennen.
Dies führt zu neuen tollen Songs, die den Film durchaus aufwerten. Andere Songs fehlen leider oder wurden angepasst - aber man kann es nicht jedem Recht machen.

Durch die Erweiterungen haben dann auch andere Figuren mehr Screentime oder wie soll man sagen, "andere" Handlungsbögen. Die Königin/Hexe profitiert durchaus davon - die Zwerge bleiben leider weiterhin eher eindimensional. Nur Seppel wird hier zu einem Charakter und bekommt die Anerkennung, die ihm damals noch verwehrt war - das rührte mich tatsächlich sehr!
Apropos Zwerge - genauso kontrovers diskutiert, muss ich sagen, dass das CGI schon die richtige Entscheidung war. Denn die Zwerge haben ihren Slapstick-Charakter aus dem Original behalten und fungieren auch ihr eher wie Zeichentrickfiguren - was insgesamt zur Märchenwelt passt.

Es ist diese Märchenwelt, die mich aber bisschen ratlos zurücklässt. Der Look der Zwerge, die Tiere und das gesamte Design passen eigentlich zu dem, was der Film uns sagen möchte. Eine heile Welt abseits des düsteren Alltags im Schloss der Königin. Und doch haben die Live-Action-Remakes bisher durch ihren realistischen Look profitiert - für mich zumindestens. Denn realistische Tiere und Welten geben diesen Filmen für mich eine Daseinsberechtigung. Klar wird dann über Emotionen geschrieben, aber so wie hier sind die Tiere ja dann doch einfach nur Trickfiguren - nur icht gezeichnet sondern animiert.

Letztendlich muss ich sagen, dass mir die Neuinterpretation gefallen hat, aber sie dann doch nicht zu den besseren Filmen der Reihe gehört. Woran liegt dies? Trotz der Änderungen hat man das Gefühl, dies schon gesehen zu haben. Schneewittchen trifft auf eine Bande Räuber im Wald? Kennen wir aus Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen. Schneewittchen stellt sich der Königin persönlich? Snowwhite and the Huntsman. Die Erweiterungen sind lobenswert, fühlen sich aber nicht frisch an.
Schlussendlich fehlt dem Film neben all der Nostalgie halt auch einfach das Alleinstellungsmerkmal, was das Original immer noch ausmacht. Die dortige Gruselwald oder die Verwandlung, sind auch heute noch gruselig anzuschauen - verlieren seltsamerweise im realistischen Look ihre Bedrohung. Die Zwerge werden weiterhin auf ihre Besonderheiten reduziert - und doch hat ihr Look nur selten diese Besonderheit.

Der Film ist wie erwartet alles andere als die Katastrophe, die jeder vermutet hatte und die man Disney wegen Woke und all dem Quatsch scheinbar gönnt. Nein, er ist eine gelungene Neuinterpretation eines 100 Jahren alten Films, der immer noch funktioniert, aber halt auch ziemlich eingestaubt ist. Trotzdem kann er nicht die Magie von damals entfalten, trotz toller neuer Elemente (Seppel, Songs, Liebesgeschichte). Trotzdem braucht sich niemand den Film kaputt reden zu lassen, weil Nörgler nicht mit der Hautfarbe oder dem Fehlen des Wortes "Zwerg" (im Original übrigens auch nur 10 ma vorkommend, davon 6 mal am Ende von der Hexe - Schneewittchen bezeichnet sie nie so und die Zwerge selbst sich nur einmal so) leben können.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
11.06.2025 20:25 Uhr | Editiert am 11.06.2025 - 20:29 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.496 | Reviews: 58 | Hüte: 437

(Im O-Ton geschaut)

Nach den ganzen Kontroversen, Shitstorms, den miesen Reaktionen sowie schlechten Performance war ich letztendlich frei von Erwartungen und einfach nur neugierig, wie der Film denn nun ist. Heute endlich gesehen und bin leider nicht wirklich schlauer als vorher, eigentlich kann man ja immer einschätzen oder fühlen, ob man einen Film gut findet bzw. mag, aber hier hab ich gar kein Gefühl...was ich nicht als gutes Zeichen werte. Daher gehe ich einfach ein paar Punkte durch, zu denen ich was zu sagen hab.

So unsympathisch Zegler im echten Leben rüberkommt, ihr Talent bleibt unbestritten und sie ist wirklich das beste am Film, von der Performance bis zum Gesang. Was den restlichen Cast angeht, ich mochte Andrew Burnap sowie Jonathan, Performance war auch ganz gut meistens. Weniger gut fand ich Ansu Kabia als den Jäger. Und auch wenn es schmerzt es zu sagen, und es war sogar noch schlimmer als befürchtet, war leider Gal Gadots Performance. Man sollte ja meinen, dass sie mit den Jahren besser werden müsste, aber irgendwie ist es bei ihr anders herum, es wird schlimmer. Und dann hat sie auch noch so viel Screentime bekommen und eigene Songs! Wie konnte man das nur zulassen?? Zumindest hat man ihr angesehen, dass sie es wirklich versucht hat. Man hätte hier letztendlich doch einfach Lana Parilla casten sollten, die in einer meiner Lieblingsserien, Once Upon a Time, die böse Königin spielt. Die Serie mag ab und an etwas trashig sein (vor allem was die Effekte angeht), aber die Performances, insbesondere von Parilla, waren klasse.

Wo ich gerade bei den Effekten bin, solide bis gut überwiegend, allerdings sehe ich hier absolut nicht, wo die über 200 Mio. Dollar hingeflossen sind. Auch wenn ich an die Sets denke, die zwar gut aussahen, aber klein waren und viele gab es auch nicht. Zu den Zwergen wurde denk ich schon genug gesagt, daher spare ich mir weitere Worte...

Der Soundtrack war solide, die alten Songs zu hören war schön, und die neuen Songs waren überwiegend solide bis gut. Ein Banger war zumindest dabei, der, den man schon im Trailer zu hören bekommen hat, Waiting on a Wish, schon seit Wochen in meiner Playlist. Bester Disney-Song seit Jahren. Insgesamt gab es aber zu viel Gesang für meinen Geschmack.

Die Story war im Grundgerüst der des Animationsfilms ähnlich, mehr als ich dachte. Ein paar Änderungen gab es, manche mehr und manche weniger gut. Was ich nicht mochte war hauptsächlich das Ende, die Konfrontation mit der Königin und wie sie schließlich besiegt wurde ( bzw. wie sie sich selbst besiegt hat...).

Fazit: Bin mir weiterhin unklar, wie ich den Film insgesamt finde. Unterhaltsam fand ich ihn wenig, spannend auch wenig und gefühlsmäßig hat er mich kalt gelassen bis auf eine Szene. Ich fand ihn nicht mies, gut aber auch nicht. So ein nerviges Mittelding wohl einfach, was 2,5 Hüten entsprechen würde. Ich glaube von den bisherigen Live-Action-Verfilmungen hab ich Pinocchio am schlechstesten bewertet mit 3 Hüten (wieso eigtl. so viel), Snow White war definitiv nicht schlechter, allein schon wegen dem einen Banger-Song. Also geb ich 3 Hüte.

Meine Bewertung
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Daisy2509 : : Moviejones-Fan
06.04.2025 21:41 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.25 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich habe mir den Film am 06. April 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Schöner film

Meine Bewertung
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LaynSkywalker009 : : Grinsemonster
29.03.2025 19:31 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.19 | Posts: 333 | Reviews: 4 | Hüte: 2

Ich habe mir den Film am 29. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Gut gelugene Märchen-Adaption in die moderne Zeit, die ihre Stärken in Rachel Zegler, den Gesangseinlagen und in den niedlichen Tieren ausspielt, den 2. und 3. Akt allerdings etwas zu schnell über die Bühne bringt, worunter die Glaubwürdigkeit der Romanze und der Charakterentwicklung leidet.

Meine Bewertung
Bewertung

"One movie a day, keeps the doctor away."

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