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Orgy of the Dead gesehen am  
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Orgy of the Dead (1965)

Ein Film von Stephen C. Apostolof mit Criswell und Fawn Silver

Filmstart: folgt92 Min.Fantasy, Horror
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Orgy of the Dead Bewertung

Orgy of the Dead Inhalt

Für den Film Orgy of the Dead und dessen Regie ist Stephen C. Apostolof verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Criswell, Fawn Silver und andere. Orgy of the Dead erschien 1965.

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Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Orgy of the Dead und wer spielt mit?

OV-Titel
Orgy of the Dead
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
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MB80 : : Black Lodge Su
29.07.2019 15:38 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

... a.k.a. "Friedhof der Nippeltiere"

Die Restauration des "Camp Classics" von S.C. Apostolof von 1965, adaptiert nach der "Literaturvorlage" eines gewissen Edgar D. Wood.

Der Film gibt dem schönen deutschen Wort "Fremdschämen" neue Tiefe. Ich kann mir nur vorstellen, dass alle Schauspieler eine extraladung Puder im Gesicht hatten (auch über dem Monster Makeup), um ihre knallroten Backen zu verbergen. Daneben steht Plan 9 from outer Space wie eine Errungenschaft des geradlinigen Handlungsflusses und guter Charakterentwicklung da.

Stichwort Handlung... Es gibt keine. Ein Autor und seine Frau kommen auf der Suche nach einem Friedhof für "Inspirationen" von der Strasse ab und landen in den Fängen von Criswell (einem von E.D. Woods Regulars) und seinen untoten Knechten. Die beiden werden zum Point of view des Zuschauers und müssen ertragen, wie Criswell mittels Nonsens-Dialogen diverse Tänzerinnen heraufbeschwört, die mehr nackt als halbnackt für ihn tanzen müssen.

Eine Zelebrierung von schwachsinnigen Dialogen, inkompetenter Bildkomposition (Stichwort "Cat Dance": What is this shot??), Schauspielern die so hölzern sind dass man meint, sie hätten alle vorher ne Tischplatte verspeist, und so weiter und so fort...

Der Film hat eine gewisse Aktualität, da Criswell inzwischen etwas aufgebläht ist und mit seiner blonden Tolle ein wenig an Trump erinnert, und der Film Frauen und einige Kulturen mit der Sensibilität behandelt, die man vom derzeitigen POTUS erwarten würde.

Eine absolute Kuriosität, zu empfehlen an alle die einmal die Grenzen ihrer Toleranz fürs Fremdschämen ausloten wollen, Cinephile die auch jeden "So bad its good" Film sehen müssen, und Perverse.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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