Susanna lebt in den späten 60ern und ist eigentlich ein typischer Teenager - aufsässig und rebellisch. Das wollen sich ihre Eltern aber nicht länger gefallen lassen und so bringen sie Susanna nach einem halbgaren Suizidversuch in eine geschlossene Anstalt. Dort lernt sie Mädchen kennen, die offenbar schwer gestört sind, aber auch ihre Freundinnen werden. Darunter die durchgeknallte Lisa...
Hat ein paar gute Momente, aber viel zu viele Klischees und Übertreibungen bei der Darstellung der Psychiatrie und PatientINNen. Solche Darstellungen sind der Grund, warum psychische Krankheiten immer noch mit Tabuisierung und Stigmatisierung verbunden sind.
Abgesehen davon ist der Film mindestens eine halbe Stunde zu lang und zögert den Plot unnötig hinaus. Keine Empfehlung.
Meine Bewertung