Auf den ländlichen Strassen von Texas ist eine Gruppe von Jugendlichen unterwegs - auf der Suche nach dem legendären Dr. Satan. Zunächst verirren sie sich, dann gibt ihr Auto den Geist auf. Sie finden Unterschlupf in einem alten verlassenen Haus - und nur wenigen gelingt es, dieses lebend zu verlassen…
Ich habe mir den Film am 18. April 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Was zum Teufel war das ?
Meine BewertungIch habe mir den Film am 16. September 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ein Film, der auf Biegen und Brechen Kult sein will, und nur durch den Geist seiner Vorbilder wie TCM oder NBK nicht in der Bedeutungslosigkeit versunken ist. Nein, auch 17 Jahre später in der dritten Sichtung wird das Werk eines nicht ganz gesunden Kopfes nicht besser
Meine BewertungSoll das der Versuch sein, "The Texas Chainsaw Massacre" mit dem Stil von Tim Burton und Quentin Tarantino zu verbinden? Falls ja, ist dieser Versuch meiner Meinung nach im Großen und Ganzen gescheitert, denn "Haus der 1000 Leichen" hinkt all dem hinterher.
Es gibt ein paar skurile und witzige Einfälle ("Hör zu, du Malibu-Mittelklasse-Barbie-Stück Scheiße, ich versuche hier zu arbeiten!"), insgesamt fällt der Film aber recht harmlos aus. Terror- und Ekelatmosphäre sind nicht vorhanden, die Morbidität eines Tim Burtons wird nicht erreicht und der Dialogwitz à la Tarantino wirkt aufgesetzt. Generell ist "Haus der 1000 Leichen" viel zu grell, bunt und aufgedreht geraten, jemand hätte Rob Zombie mal den Eistee und die Drogen wegnehmen sollen.
Als Grindhouse-Fake-Trailer hätte das Konzept bedeutend besser funktioniert.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."