Hier dreht sich alles um den Film Taxi Driver (1976). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ui ui ui hier hat sich ja einiges getan.
@Nothing-is-Written
Erstmal auch von mir schon einen Hut, allein schon für den langen Text. Den 2. gibt es für den Inhalt und den 2. Komm von dir. Also zum langen Text, den muss ich erstmal sacken lassen, um ihn ganz zu verstehen. Ein großes Dankeschön an dich, dass du mein Loch bzgl. des Films mit dem ganzen Wissen füllst. Mit all dem im Kopf, hätte ich den Films vlt. ganz anders erlebt. Allerdings wird das bei der Erstsichtung wohl keiner im Kopf gehabt haben. Und die 70er sind halt ewig her, hätte ich ihn damals gesehen, wäre es auch anders gewesen. Mich heutzutage als "jüngerer" Mensch und ohne Vorwissen an so einen Film zu machen...da kann es einfach nicht überall funken.
Wenn mich solche Filme mehr begeistern würden, würde ich den Film ja öfters sehen, dank dem Wissen, was ich durch dich habe, würde er mir 100%ig besser gefallen. Die Frage ist nur, wie viel besser. Aber es ist nun mal so wie es ist. Einerseits schade, andererseits kann ich mich nicht für alles interessieren, jeder hat seine Vorlieben und solche Filme gehören da nicht dazu. Die Sichtung ist es dennoch wert, für mich als Filmfan gehört es einfach dazu, bestimmte Klassiker zu kennen. Und auch wenn ich sie nicht immer mag, schätze ich sie natürlich.
Ich finde diese Haltung absolut legitim.
Danke.
Vieles verdirbt die erste Sicht auf einen Film. Etwas ungetrübt selbst erschließen zu können kann ein befreiendes Moment für die Filmerfahrung sein. Undogmatisch und kritisch ist das doch auch ganz schön. Du bist ja nicht ignorant und würdest deine Meinung nun als Weisheit letzter Schluss überall herumposaunen. Im Gegenteil gehst du mit dieser Herangehensweise sogar offensiv um.
Jup so ist es.
Was ich oft als problematisch an der Einteilung der Filmgeschichte anhand solcher Leuchtturmwerke finde: man wird zum "Abarbeiten" getrieben. Das Filmeschauen verkommt dann zu einer sklavischen Haltung gemäß "Den musst du doch gesehen haben!", am besten gefolgt von einem "Wie kannst du den schlecht finden?!". Das tilgt die unschuldige Filmfreude und nimmt einen die Lust am Schauen.
Oh ja...das stimmt. Gerade das mit dem "muss man gesehen haben". Bei Filmen höre ich dass zwar nicht so oft, aber bei Serien, vor allem Game of Thrones. Daher bin ich dank den ganzen "musst du gesehen haben!" sowas von abgeneigt, die Serie zu schauen. Ich war und bin auch jetzt zwar immer noch am hin- und herüberlegen, aber zum größten Teil will ich es nicht, u.a. aber auch deswegen, weil ich die größten und meisten Spoiler kenne, sowie auch das Ende der Serie und da Staffel 8 und gerade das Finale wohl die meisten Fans enttäuscht hat, das war das Zeichen, gar nicht erst mit der Serie anzufangen. Ist eh nicht so meins...die besten Szenen werde ich aber irgendwann mal sichten.
Und bei Serien wie Prison Break oder Breaking Bad ist es ähnlich. Interessiert mich vom Genre aber auch einfach nicht.
Bei Serien ist es aber eh viel schwieriger als bei Filmen. Ein Film ist schnell geschaut, ne Serie nicht.
Ein "abarbeiten" ist es für mich tatsächlich teilweise bei den Klassikern. Persönliches Interesse liegt bei den wenigsten vor und wenn, dann auch nur gering. Aber ich werde daher auch nicht alle schauen oder zumindest nicht alle auf einmal. Ich bin noch jung und habe sehr viel Zeit.
Für mich zählt zu Kunst auch, dass man eine Pluralität an Meinungen zulässt. Wichtig ist natürlich trotzdem, dass man mit möglichst offenen Augen und Ohren diese Filme ansieht. Zwang ist jedoch die schlechteste Ausgangsform für Kunst. Das geht sonst genauso schief, wie Buchreferate für die Schule vorbereiten^^
So ist es, immer versuchen, offen und unvoreingenommen an sowas heranzugehen. Leider kenne ich viele Menschen, die sowas nicht können. FInde ich immer sehr schade.
Toll finde ich es, wenn man so wie du wissbegierig nachfragt. Dir muss der Film deshalb längst nicht gefallen, aber du kannst ihn so vielleicht mehr einordnen und wertschätzen. Vielleicht erscheinen dir die vorgebrachten Argumente aber wenig plausibel.
Exakt.
Meine Frage war ja auch ernst gemeint und nicht in der Art wie "wie kann man so einen Mist nur gut finden?" und jegliche Argumente ignorieren und bei seiner festgefahrenen Meinung bleiben. Sowas ist unreif. Sieht man leider aber oft genug. Ich will mich dabei aber nicht ausschließen, manchmal bin ich auch so, wenn ich genug getriggert werde. Bei Klassikern ist das aber nicht der Fall. Eher bei sowas wie den Twilight-Filmen lol, gibt ja echt Menschen, die solchen Filmen 10 Punkte geben...grrrgh. Dennoch benehme ich mich und denke meinen Teil. Und eigtl. ist es ja immer gut, wenn ein Film seine Fans hat, schön für diese Menschen.
@Raven13
Und Lustlosigkeit ist ein Todesurteil für jeden Film, denn dann findet man viele Haare in der Suppe, weil man die eigene Lustlosigkeit versucht, zu bestätigen.
Oh ja, das kenne ich.
@sid
Da machen wir was mit Dir
Das hab ich mir selbst eingebrockt. Aber ich hab ja danach gefragt und bin dankbar für alle Antworten.
Sich vorher nicht zu informieren finde ich übrigens den besten Tipp für Filmfans überhaupt. Man kann sich über bestimmte Ereignisse informieren und ganz grob, um was es in dem Film geht, aber mehr verdirbt einem den ganzen Spaß, die ganze Entdeckerfreude finde ich. Und macht alles viel langweiliger. Außerdem, wenn ein Film einen so wenig abholt, dass man gar nichts versteht, dann liegt es an dem Film.
Jup, volle Zustimmung.
@all
Danke nochmal, ich gehe jetzt mit rauchendem Kopf ins Bett.
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@FlyingKerbecs
Im Arbeitsleben und in der persönlichen Entwicklung spricht man oft davon, dass man seine Komfortzone verlassen soll. Du machst das seit einiger Zeit im Filmbereich auf sehr sympathische Art und Weise. Daher nun Hut Nummer 300 für dich. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.
@TiiN
Oh vielen Dank, das ist aber nett von dir.
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@alle
Vielen lieben Dank für die lobenden Worte zu meinen Ausführungen üer Taxi Driver. Es tut gut, wenn die investierte Arbeit wertgeschätzt wird. Das ist einer der Gründe, weshalb ich die Community hier sehr schätze. Die anderen Gründe liegen im regen Austausch über solch von mir liebgewonnene Filme
Schön ist auch, das hier nicht gleich der Knüppel ausgepackt wird, wenn jemand nicht unmittelbar bei solchen Urgesteinen der Filmgeschichte mitfiebern kann. Das lässt überhaupt eine sinnhafte und weitestgehend vorurteilsfreie Diskussion entstehen und bietet dann viel mehr Raum für den Austausch über die entsprechenden Inhalte.
@FlyingKerbecs
Bei Taxi Driver hat es bei mir wie gesagt einige Jahre gedauert, bis ich vollends überzeugt war. Zu sehr unterscheidet sich die Spannungskurve und die trostlos-grimmige Stimmung von heutigen Filmen. Was in den 70er Jahren toll funktioniert hat und gewiss auch eine künstlerische Strahlkraft besitzt, muss man sich tatsächlich erst erarbeiten. Einerseits durch die Schärfung der Erwartungshaltung bei einer erneuten Sichtung, andererseits eben durch die Aneignung der Hintergründe und Reminiszenzen. Vielleicht erfolgt der Wunsch des erneuten Sehens ja in ein paar Monaten oder Jahren noch einmal?
Ich freue mich, dass du ein wenig der vorgebrachten Ausführungen nachempfinden kannst und dir Zeit zum Durchdenken nimmst. Ich kann bei deinen Ausführungen zu Serien wie Game of Thrones absolut beipflichten. Mir bereitet das Schauen solcher Werke dann persönlich auch kaum bis keinen Spaß. Das liegt auch daran, dass ich etwa mit Mittelalter-Fantasy-Werken wenig am Hut habe. Herr der Ringe kann ich für sein großartiges Gefühl für Szenenaufbauten, die Musik und Kameraführug beispielsweise wertschätzen. Ich sehe die immense Arbeit, die dahintersteckt und warum so viele Menschen vom filmgewordenen Mittelerde derart eingenommen sind, dass sie diesem Universum fast schon als eine Art Ersatz-Religion huldigen. Und trotzdem fühle ich wenig beim Anblick der pompösen Schlachten und der kleinen Zwistigkeiten. Mein Interesse schweift dann eher in einen analytischen Modus ab, was an etwaigen Szenen wohl faszinierend sein mag oder was mir persönlich weshalb weniger gut gefällt. Bei manchen Werken komme ich nicht in den Sog der Faszination hinein. Demnächst werde ich Game of Thrones trotzdem mal eine Chance geben. Einfach weil ich selbst wissen möchte, worum der phänomenale Hype sich genau drehte. Ich glaube ja, dass es auch an der massentauglich freizügigen Inszenierungsweise durch (s)exposition, epische Gewalt und Grausamkeit lag. (Zusätzlich zu der hochwertigen Produktionsweise, geschliffenen Dialogen, ambivalenten Figuren und gutem Schauspiel versteht sich.)
Bei Prison Break fand ich nur Staffel 1 & 2 weitestgehend intelligent und teilweise sogar fantastisch. Staffel 3 hatte autorenstreik-bedingt einen wüsten Handlungsfaden, der durch zugespitzte Gewaltszenen aufgepeppt wurde und Staffel 4 ist nur noch eine Karrikatur der ursprünglichen Idee. Allgemein ging der Serie in diesen beiden folgenden Staffeln die Puste aus, weil man der typischen Problematik der endlosen Wiederholung des bereits bekannten in variierter Form anheim fiel. Das Revival in Staffel 5 war dann, soweit ich es ertragen habe, noch einmal ein "worst of" und hätte besser vermieden werden sollen. Zum Schutz aller Beteiligten inklusive der Zuschauer:innen.
Mein Geheimtipp für einen Schnelldurchlauf: Schau dir Flucht von Alcatraz mit Eastwood sowie Frank Drabonts Die Verurteilten/The Shawshank Redemption und The Green Mile an. Zahlreiche Elemente der Serie wurden von diesen Vorbildern "entliehen". Wenn du dann doch geködert wurdest, hast du aber vielleicht an Prison Break weniger Freude. Das einzig neue ist die Verlegung des Plots in die aktuelle Zeit, das Tattoo der Hauptfigur als MacGuffin sowie eine überladene und wirre Conspiracy-Story... Die Figur des abartigen Theodore Bagwell wird mir aber ewig im Gedächtnis bleiben. Das war schon echt genial gespielt^^
"I have been watching my life. It’s right there. I keep scratching at it, trying to get into it. I can’t." "MAD MEN" S02E12: THE MOUNTAIN KING
@Nothing-is-Written
Gerne und hast du dir auch wirklich verdient.
Ja die Community hier ist einmalig.
Schön ist auch, das hier nicht gleich der Knüppel ausgepackt wird, wenn jemand nicht unmittelbar bei solchen Urgesteinen der Filmgeschichte mitfiebern kann. Das lässt überhaupt eine sinnhafte und weitestgehend vorurteilsfreie Diskussion entstehen und bietet dann viel mehr Raum für den Austausch über die entsprechenden Inhalte.
Jup, ein riesen Vorteil hier und auch einer der Gründe, wieso ich so viele Klassiker schaue.
Vielleicht erfolgt der Wunsch des erneuten Sehens ja in ein paar Monaten oder Jahren noch einmal?
Irgendwann werde ich einen Klassiker-Rewatch machen. Also erstmal schaue ich die meisten berühmten Klassiker an (hab damit ja schon längst begonnen und werde spätestens in 2-3 Jahren fertig sein) und dann lasse ich mir Zeit, bis ich dann soweit bin und schaue mir bestimmte Klassiker erneut an. Welche das sind, kann ich jetz noch nicht sagen. Vlt. ist Taxi Driver da auch dabei.
Herr der Ringe...da war es ähnlich wie mit GoT. Habs jahrelang ignoriert (obwohl es voll mein Genre ist), Ende 2019 dann doch mal geschaut und von Null auf Hundert ist die Liebe entstanden. Ob das bei GoT auch so wird? Ich denke nicht. Ich weiß schon zu viel und es gibt genug, was ich nicht mag.
Schau dir Flucht von Alcatraz mit Eastwood sowie Frank Drabonts Die Verurteilten/The Shawshank Redemption und The Green Mile an.
Die 3 hab ich tatsächlich schon gesehen. Flucht von Alcatraz fand ich ganz gut, die anderen beiden großartig. Green Mile und die Verurteilten fand ich echt mega und ich hab total Lust auf nen Rewatch, aber ich will da noch etwas warten.^^ Gehören aber definitiv mit zu den besten Filmen aller Zeiten für mich.
Danke übrigens noch für den Hut.
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@Nothing-is-Written
Hut! Das hättest du genauso in ein Review packen können
@FlyingKerbecs
Alternativ könntest du noch "Nightcrawler", "A Beautiful Day", "First Reformed" oder "Joker" schauen, das sind zeitgenössische Variationen von "Taxi Driver" aus den 2010ern.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@Luhp92
Herzlichen Dank für die lieben Worte
Ich habe echt Respekt vor deinem breit aufgestellten Filmwissen und Interesse und lese deine Kurzreviews aus der Rubrik "kürzlich gesehen" sehr sehr gern^^
Cool, dass du Nightcrawler in der Riege erwähnst. Ich habe den wegen Gyllenhaals ausgelaugter Statur auch so wahrgenommen. Laut eigenen Aussagen hat er sich für die Verkörperung einen stets hungrigen Coyoten zum Rollenvorbild genommen (beim Method Acting sind solche Analogien recht beliebt). Ich glaube mit Nightcrawler könnte @FlyingKerbecs in der Tat mehr mitfiebern, da der Spannungsaufbau und die Figurenzeichnung eher heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Auch das Thema Voyeurismus wird hier umgearbeitet und sehr gekonnt in die Struktur eingearbeitet.
"A Beautiful Day" und "First Reformed" werde ich mir mal auf meine Liste packen. Sollten die ähnlich gut sein, wäre das Klasse.
@Eli4s
Danke übrigens noch für deine lieben Worte. Dein Review zu Taxi Driver habe ich nun auch gelesen. Da sind richtig schöne Feststellungen dabei. Auch die Diskussion darum, wie ambivalent Travis Bickle doch erscheint und von seiner Angebeteten wahrgenommen wird, bietet mir Stoff für die erneute Sichtung
"I have been watching my life. It’s right there. I keep scratching at it, trying to get into it. I can’t." "MAD MEN" S02E12: THE MOUNTAIN KING
@Nothing-Written
Oh, dankeschön Mit den Filmen aus den späten 1910ern bis frühen 1930ern bin ich noch eine Weile beschäftigt, auch wenn bezüglich der Filme, die ich mir aufgeschrieben habe, mittlerweile ein Ende in Sicht ist. Ich hatte die gesellschaftspolitische Filmanalyse "Von Caligari zu Hitler" von Sigfried Kracauer gelesen (sehr empfehlenswert!) , da wurde ich auf zahlreiche Filme aufmerksam. Soo breit aufgestellt ist mein Filmwissen aber gar nicht. Wenn ich mir MobyDick, Silencio, PaulLeger und eli4s anschaue, die stecken mich dahingehend locker in die Tasche^^
"A Beautiful Day" ist "Taxi Driver" im Bezug auf die Charakterisierung des Hauptcharakters, allgemeine Handlung und der Großstadt als zweiter Hauptdarsteller vom Drehbuch und der Inszenierung schon sehr nahe. "First Reformed" ist ja sogar von Paul Schrader persönlich, der Film stellt dann einen Militärpriester in den Fokus vor dem Hintergrund von zeitgenössischen Themen wie den Irakkrieg und den Klimawandel.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92
Danke für die Tipps. Joker hab ich natürlich schon gesehen, also wenn du den aus 2019 meinst.^^ Nightcrawler hatte ich tatsächlich schon mal ein paar mal im Blickfeld, dann aber wieder verloren. Aber nun hab ich ihn auf meine Watchlist gesetzt und er wird demnächst gesichet. Die anderen beiden Filme sind natürlich nun auch auf der Watchlist.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@nothing-is-written @luph92
danke dir. deine Beiträge sind durchgehend fantastisch. ;)
"Dead mans shoes" ist auch noch stark Taxi Driver mäßig. Nicht so gut, aber sicher erwähnenswert.
@luph92
ist mir auch aufgefallen, mit wieviel Ehrgeiz du dir die ganz alten Schinken gibst. Sehr beeindruckend. Das wäre mir dann wohl doch etwas zu hart. Mal von den ganz wichtigen Klassikern abgesehen.
Soo breit aufgestellt ist mein Filmwissen aber gar nicht. Wenn ich mir MobyDick, Silencio, PaulLeger und eli4s anschaue, die stecken mich dahingehend locker in die Tasche^^
Nett, aber kein Grund zur Bescheidenheit. Ich glaube, dass du da aktuell in vielen Bereichen deutlich tiefer drin steckst als ich ;) ich merke (leider) eher, dass ich das bisschen, was ich im Studium mal gelernt habe, langsam alles wieder vergessen habe und in den letzten Monaten komme ich kaum noch zum Filmeschauen. die anderen drei sind da auf jeden Fall in den Pole Positions auch in meiner Wahrnehmung. Nothing-is-written gesellt sich da mit Sicherheit dazu.
Ich habe mir den Film am 19. Mai 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hatte ich tatsächlich nie gesehen und jetzt mal nachgeholt.
Meine Bewertung@Dinjai
und offenbar hats dir nicht so gut gefallen?
@TiiN
Leider nein, der Film war nichts für mich - bin aber auch weder ein großer Robert De Niro noch Scorsese-Fan. Ich denke hätte ich ihn früher irgendwann shonmal gesehen hätte er zumindest einen Nostalgiefaktor für mich.
Ich habe mir den Film am 27. Mai 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ach, tatsächlich. So dolle war er für mich nun doch nicht...
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Taxi Driver" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Taxi Driver (1976)
Moviejones | 08.05.2024