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Taxi Driver

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Userkritik von Raven13

Taxi Driver Kritik

Taxi Driver Kritik
7 Kommentare - 21.10.2023 von Raven13
In dieser Userkritik verrät euch Raven13, wie gut "Taxi Driver" ist.

Bewertung: 3.5 / 5

Nun habe ich auch endlich mal "Taxi Driver" nachgeholt.

Nun, mir erschließt sich nicht so ganz, wofür genau dieser Film so hochgelobt wird. Ja, der Film hat eine Stärke: Seine Authentizität und die recht gute Atmosphäre, die dabei entsteht. New York der 70er und das Leben in den ärmeren Vierteln wird hier recht anschaulich, wenn auch sehr oberflächlich gezeigt.

Aber da haben wir auch schon das erste Problem: Der Film kratzt nur an der Oberfläche, und zwar bei ALLEN Themen, die er anspricht oder zeigt: Ob nun die Gesellschaft bzw. das Leben in New York der 70er als Taxifahrer oder auch das Leben einer Prostituierten oder auch das Leben im Ghetto oder das Leben der Wohlhabenderen. Alles wird hier nur angeratzt.

Achtung, es folgen Spoiler!

Klar, der Fokus liegt auf Robert De Niros Charakter Travis. Doch leider bleibt auch sein Charakter äußerst blass. Man erfährt, dass er im Vietnamkrieg war, und zwar bei den "Ledernacken", also den Infanteristen. Er ist gleichermaßen ein Gentlemen und respektiert andere Menschen, egal von welcher Hautfarbe. Er ist also kein Rassist. Aber hinter der Fassade befindet sich ein Mann, der einfach nichts mit sich anzufangen weiß, quasi fast durchgehend als Taxifahrer arbeitet, der kaum schlafen kann und der ein echtes Problem hat, das er selbst offenbar nicht richtig beschreiben kann. Einmal ist es der Dreck und der Abschaum in den Slums oder das Gesocks, was sich nachts auf den Straßen herumtreibt, andererseits aber auch irgendwie jeder Mensch, der nicht wie er selbst denkt. Travis hält sich selbst für den Mittelpunkt der Welt, der alles scheiße findet und dei Welt besser machen will. Er ist offensichtlich ziemlich gestört und radikal.

Leider nur wird all das kaum wirklich gezeigt, nur oberflächlich. Leidet er an PTBS? Oder ist er einfach so? Ich meine, er geht mit einer Frau, die er wie ein Gentlemen respektiert und behandelt, in ein Pornokino und hält das für normal? Wo bitte hat er seinen Verstand verloren? Das ist ein Wiederspruch in sich. Wenn er Frauen so sehr respektiert und den Dreck und die Prostitution so verurteilt, wesahlb schaut er sich dann solchen "Dreck" an und geht sogar mit einer netten Frau in ein solches Kino?

Komisch finde ich vor allem auch, weshalb er am Ende den Senator umbringen will. Das ergibt einfach keinen Sinn. Er hat was gegen das Gesocks, und dann will er den Senator umbringen? Irgendwie total bescheuert. Und noch bescheuerter ist, dass er trotz dreifachen Mordes einfach wieder frei herumlaufen darf, obwohl er auch versucht hat, den Senator umzubringen. Klar ist er der Held des Tages für die Presse, der Held, der das Mädchen aus der Prostitution gerettet hat. Aber dreifachen Mord und versuchter Mord am Senator kann man doch nicht einfach so ignorieren.

Komisch fand ich auch die Situation mit dem Bodyguard bzw. Secres Service. Travis fragt nach Arbeit, sieht aber selbst irgendwie gestört und militant aggressiv aus, und der Bodyguard fragt ihn nach seiner Adresse für die "Bewerbungsunterlagen". Als ob das so laufen würde. So auffällig, wie Travis sich verhalten hat, hätte man ihn eigentlich eher durchsuchen und vom Platz entfernen müssen.

Zudem der Film ist auch ziemlich naiv mit dem Ende. Also ob Iris nach all der Scheiße kein Trauma davongetragen hätte, ist sie einfach so wieder bei ihren Eltern eingezogen, geht wieder zur Schule und lernt fleißig. Sie wurde unter Drogen gesetzt, sie wurde von Dutzenden Freiern sexuell benutzt, sie hat die brutalsten Morde miterlebt. Und dann soll sie wieder normal sein? Sehr unrealistisch und unglaubwürdig.

Übrigens ist es auch unrealistisch, wie der Fernseher wegen der minimalen Sturzes von der Kiste direkt völlig zerstört wird. Die Scheibe zerplatzt, als wäre sei aus Porzellan und die innere Technik geht im Funkenwerk kaputt. Das ist zwar eigneltich unwichtig, doch ich musste echt lachen, wie wenig diese doch eigentlich sehr robusten Ferseher in dem Film aushalten.

Robert De Niros Schauspiel war okay, aber auch nichts, was ich besonders hervorstechend finde. Da habe ich von ihm und vielen anderen schon deutlich bessere Leistungen gesehen. Die Rolle verlangte von ihm auch nicht sonderlich viel Mimik oder Gestik, und dialogtechnisch ist er auch immer recht einseitig. So richtig heftige Gefühle kommen da nur wenige zum Vorschein. So richtig kaufe ich ihm seine Rolle nicht ab, nur bedingt.

Auch emotional hat der Film mich recht kalt gelassen. Mit niemandem konnte ich mitfiebern und niemand ist mir ans Herz gewachsen. Und die "bösen" Leute wie der Zuhälter waren zu unterpräsent, um sie wirklich "hassen" zu lernen.

Für mich doch ziemlich überbewertet, weil andere Filme diese Themen wie PTBS, Kriegstrauma, Prostitution, Gesellschaftsprobleme und dergleichen schon besser dargestellt haben. Aber sehenswert ist er dennoch allemal wegen seiner Authentizität, Kameraführung und Atmosphäre.

Bewertung: 7/10 Punkte

Wiederschauwert: Gering

Nachhaltiger Eindruck: Gering

Emotionale Tiefe: Gering

Taxi Driver Bewertung
Bewertung des Films
710

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7 Kommentare
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
25.10.2023 12:08 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ eli4s

Danke für deine Ausführungen und Erklärungen. Mit deinen Worten ergeben so manche Dinge tatsächlich ein wenig mehr Sinn, wenn auch nicht alles.

"Über das Ende und seine Bedeutung wird ja viel gestritten. Ob das "Happy End" nur Wunschdenken von Travis, der sich als missverstandener Held inszeniert, ist, könnte man diskutieren."

Wäre es nur Wunschdenken, gäbe es dafür doch zumindest irgendwelche Indizien oder Hinweise, aber es sieht absolut nach der filmischen Realität aus und keinem Gedankenspiel von ihm aus dem Jenseits oder Koma oder Traum. Aber ein solches "Happy End" passt einfach nicht zu diesem Film. Zumal ich das nicht mal als Happy End betrachte. Travis ist gefährlich für sich und andere, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er mal unschuldige umbringt oder verletzt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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eli4s : : Moviejones-Fan
24.10.2023 20:24 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@Raven13

Cool, dass du den Film nachgeholt hast. Er ist sicher auch aus heutiger Sicht und unter den heutigen Sehgewohnheiten nicht so leicht bekömmlich (bzw. war ja auch damals keine leichte Kost). Möchte gern zu einigen Punkten etwas sagen.

Ich denke, der Film zeigt sehr gut, wie sich jemand ohne soziales Netz und mentale Stabilität in seiner eigenen Misere verliert und radikalisiert.

Komisch finde ich vor allem auch, weshalb er am Ende den Senator umbringen will. Das ergibt einfach keinen Sinn.

Also das macht perfekt Sinn. Der Senator repräsentiert ja einerseits das politische System, das verantwortlich für die Zustände ist und immer leere Versprechungen abgibt, dass mal was besser wird. Das aber Leute wie Travis selbst immer am Ende links liegen lässt - was er auf persönlicher Ebene ja auch erfährt, wenn er von Betsy abserviert wird... die ja den Wahlkampf für den Senator macht...

Ich meine, er geht mit einer Frau, die er wie ein Gentlemen respektiert und behandelt, in ein Pornokino und hält das für normal? Wo bitte hat er seinen Verstand verloren? Das ist ein Widerspruch in sich. Wenn er Frauen so sehr respektiert und den Dreck und die Prostitution so verurteilt, wesahlb schaut er sich dann solchen "Dreck" an und geht sogar mit einer netten Frau in ein solches Kino?

Ihm fehlen offenbar die sozialen Kompetenzen. In seiner eigenen Welt scheint das sinnvoll. Das kann sich auch widersprechen. Menschen können ziemlich kompliziert sein. Es muss nicht immer alles klar sein und Sinn machen. Abgesehen davon denke ich, dass Travis innerlich weiß, dass er auch viel in sich hat, was er eigentlich verabscheut. Aber er projeziert seinen Selbsthass eben primär auf andere, um mit sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen zu müssen.

Ans Herz wachsen soll einem bei dem Film sicher auch niemand. Das ist ja ein Film, der irritieren soll, inhaltlich, formal. Der gerade nicht das Gefühlskino des klassischen Hollywoods bedienen möchte.

Der Film zeichnet sich darüberhinaus ja auch gerade dadurch aus (wie viele New Hollywoodfilme), dass sie eben nicht alles ausbuchstabieren. Das gibt auch viel Raum den Film immer wieder neuzubetrachten. Travis als Archetypen. Gerade in den letzten Jahren wurde er wieder stark diskutiert, wenn es um fragile Männlichkeit und die "Incel-"Gruppen (oder wie immer man das nennen will) ging.

Über das Ende und seine Bedeutung wird ja viel gestritten. Ob das "Happy End" nur Wunschdenken von Travis, der sich als missverstandener Held inszeniert, ist, könnte man diskutieren.

Grüße

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
24.10.2023 18:29 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ MobyDick

Danke fürs Lesen meiner Kritik!

"Das liegt daran, dass es nicht wirklich Bösewichte sind, der Fokus liegt auf Travis geistigen Verfall, was auch mit seinen Tiraden und seinem Kinobesuch dargelegt wird."

Mag sein, doch dann geht man mir bei Travis nicht "tief genug" hinein in seinen Charakter. Es wirkt platt und oberflächlich.

"Dass die Bodygurads seine Daten aufnehmen, hat auch eher damit zu tun, dass sie ihn durchleuchten als dass sie sich ehrlich darum Gedanken machen, ihn als Bodyguard zu kontaktieren."

Das habe ich mir bereits gedacht, doch leider wird daraus nichts gemacht. Wozu dient diese Szene, wenn daraus nichts gemacht wird? Spätestens dadurch sollte er ja im Fokus von Ermittlungen stehen. Und trotzdem wird er nach seinen drei Morden noch frei gelassen? Das ist höchst unrealistisch, sorry. Da der Film sich aber sehr ernst nimmt, sollte er auch möglichst realitätsnah sein. Das passt nicht zum Film.

"Sein Versuch, den Senator zu töten, hat auch diverse Facetten, und hat mehr mit Travis Verlroensein zu tun, als ein ist nicht nachzuvollziehen."

Auch das ist spekulativ. Warum zeigt man diese Facetten dem Zuschauer denn nicht? Wenn Travis im Fokus der Handlung steht, warum lässt man den Zuschauer dann nicht aktiver teilhaben an seinen Gedanken und seinen Motiven?

Ich will dir den Film nicht madig reden, aber das viele überkandidelte Lob für den Film wirkt auf mich ein wenig so, als wenn man den Film unbedingt loben muss, weil er von Scorsese ist und weil er kultig ist, und nicht, weil er so perfekt ist.

"Der Film ist sicher nicht für jedermann aber er ist ganz sicher einer der besseren Filme seines Jahrzehnts, nicht umsonst wird er selbst heute noch überall zitiert und kopiert"

Bei den ersten beiden Punkten stimme ich dir zu. Die 80er haben auch viel Müll hervorgebracht, da sticht er schon positiver draus hervor. Bei den Zitaten muss ich ein wenig widersprechen. Viele sehr billige und schlechte Filme werden ebenso häufig und gerne zitiert. Das Zitieren eines Films ist kein Qualitätsmerkmal.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
24.10.2023 16:35 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Raven13

Gut, du hast den Film gesehen und er ist nicht deines, der Film ist ja auch keine leichte Kost, und gibt auch keine wirklichen Antworten. Soll er auch nicht. Auf die Schnelle auf ein paar deiner Kritikpunkte eingehend: Die Bösewichte sind zu unterrepräsentiert? Das liegt daran, dass es nicht wirklich Bösewichte sind, der Fokus liegt auf Travis geistigen Verfall, was auch mit seinen Tiraden und seinem Kinobesuch dargelegt wird. Sein Versuch, den Senator zu töten, hat auch diverse Facetten, und hat mehr mit Travis Verlroensein zu tun, als ein ist nicht nachzuvollziehen. Dass die Bodygurads seine Daten aufnehmen, hat auch eher damit zu tun, dass sie ihn durchleuchten als dass sie sich ehrlich darum Gedanken machen, ihn als Bodyguard zu kontaktieren.

Der Film ist sicher nicht für jedermann aber er ist ganz sicher einer der besseren Filme seines Jahrzehnts, nicht umsonst wird er selbst heute noch überall zitiert und kopiert

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
22.10.2023 19:36 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

@Raven13

Meinen Geschmack trifft er mit seinen Genres auch nicht wirklich und der allgemeinen Beliebtheit kann ich mich da leider nicht anschließen, aber so ist das nun mal. Hugo, Shutter Island und Departed gehören aber auch zu meinen Favoriten von ihm denke ich.

Goodfellas fand ich für meine Verhältnisse sogar ganz gut, bin daher auf deine Meinung gespannt.

KotFM werde ich mir irgendwann sicher auch mal anschauen, da soll es ja um die Aufklärung von Morden gehen glaub ich, zumindest u.a., von daher hab ich hier sogar ein bissel persönliches Interesse. Erwarte aber dennoch nicht, dass mir der Film übermäßig gefallen wird.

Wolf of Wall Street habe ich auch vor einigen Jahren gesehen, aber auch bei dem kann ich mich nur noch an sehr wenig erinnern. Das ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn man einen Film nicht lange im Kopf behält.

Jup, vor allem wenn man ihn sich nicht aus persönlichem Interesse anschaut.^^ Mir wurde klar, dass ich ihn schon mal gesehen habe, als ich McConaugheys Charakter mit seiner grauenhaften Frisur gesehen habe, die sich wohl als einziges vom Film bei mir eingebrannt hat. tongue-out

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
22.10.2023 19:03 Uhr | Editiert am 22.10.2023 - 19:03 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ FlyingKerbecs

Kann ich gut nachvollziehen. Deine Meinung habe ich auch gestern nochmal gelesen und kann dieser nur zustimmen. Ich bin bei Taxi Driver auch nicht mal ganz sicher, ob ich den schon mal gesehen habe. Hier und da kam mir manches dunkel bekannt vor, aber ich weiß es einfach nicht.

Wolf of Wall Street habe ich auch vor einigen Jahren gesehen, aber auch bei dem kann ich mich nur noch an sehr wenig erinnern. Das ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn man einen Film nicht lange im Kopf behält.

Scorsese mag vielleicht ein guter, beliebter und bekannter Regisseur sein, aber meinen Geschmack trifft er leider nicht so oft. Da finde ich Filme von Spielberg, Nolan, Cameron, Scott, Villeneuve, Fincher und Tarantion bedeutend besser und prägnanter. Aus meiner persönlichen Sicht ist Scorsese überbewertet, wobei ich auch nicht alle Filme von ihm gesehen habe und daher nicht alles bewerten kann. Ich habe vor, mir demnächst auch mal GoodFellas anzusehen. Wobei mir damals Hugo Cabret, Shutter Island und Departed gut gefallen haben. Aber meine Lieblingsfilme sind das alles nicht.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
22.10.2023 16:35 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Ich glaube so ähnlich habe ich auch empfunden, allerdings kann ich mich an absolut nix aus dem Film erinnern. fies

Bei Wolf of Wall Street hatte ich sogar komplett vergessen, dass ich den schon mal gesehen hatte, ist mir erst nach 10 Minuten klar geworden als ich ihn vor ein paar Wochen gestartet habe. tongue-out

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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