Hier dreht sich alles um die Bohemian Rhapsody von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ist zwar nicht meine Musik, aber einige Lieder haben sich die HipHopper damals als Inspiration oder auch als Cover-Version genommen. Und irgendwie hört man das Originale dann doch gerne, wenn es mal im Radio läuft.
Queen-Frontsänger fand ich schon immer irgendwie cool, weil er Sexappeal hatte (und nicht wie diese hässlichen Waschbrettbauch-Sunnytypen von heute a la Scott Eastwood oder Channing Tatum). Die Trailer fand ich auch schon ganz amüsant. Wird zawr kein Kinobesuch, aber irgendwann werde ich ihn mir definitiv reinziehen - und zwar nicht mal ebenso nebenbei, sondern zu einem guten, gemütlichen Filmabend.
Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!
@TamerozChelios:
Denkst du spontan an den grandiosen Vanilla Ice?
Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?
Das liest sich wirklich super und bestätigt eigentlich nur meine hohen Erwartungen an den Film, die ich durch die tollen Trailer bereits seit vielen, vielen Wochen besitze. Ich hoffe, dass ich zeitnah dazu kommen werde, ihn mir zusammen mit meiner Familie im Kino anzugucken. Das kann nur gut werden.
Die Trailer hatten mich schon mit den genialen Mash-Ups der Songs abgeholt. Werde mir den Film auf jeden Fall anschauen.
Sehr schön, die Trailer haben mich zuvor auch schon richtig abgeholt. Diese Woche ist auf jeden Fall noch der Kinobesuch geplant.
"Eine Motte ist auch nur ein hässlicher Schmetterling, du Rassist"
Als Queen-Fan war der Film ohnehin ein Muss, die Trailer bestärkten mich darin und MJs schöne Kritik wird hoffentlich auch nicht Queen-Fans von diesem Film überzeugen.
Wie ihr schon erwähnt habt, Rami Malek IST Freddie. Mit Sicherheit hätte ihn keiner so fantastisch darstellen können.Ich war vom Film und von den -allen- Darstellern absolut begeistert. Dass einen die Musik kaum still sitzen lies, muss ja nicht extra erwähnt werden. Höchstpunkte !
Hab ihn jetzt endlich bei Sky gesehen und nach dem ganzen "Hype" vorab, war ich letztlich doch sogar fast enttäuscht.
Viel zu gehetzt. Gerade die erst Hälfte ist nur so durch die Jahre gewetzt. In der zweiten Hälfte, wenn nicht sogar erst im letzten Drittel wurde es etwas besser.
Der Film vermittelt außerdem - und das ist eher eine Detail-Diskussion - das Queen eine Band war, die die Singles nur so locker aus dem Ärmel gedroppt hat. Aber zwischen all den bekannten Songs war auf den Alben immer ziemlich viel "anstrengender Krach"
Ich fürchte, wer den Film sieht und sich denkt "Tolle Band! Kauf ich mir mal ein Album von!", wird mega enttäuscht werden.
Ich glaube, gelungener wäre es, wenn man entweder die Spielzeit viel, viel länger gestaltet hätte, oder aber sich auf deutlich weniger Ereignisse beschränkt hätte.
So ist der Film halt eher ein "Madley" geworden, also wie eine Band, die bei "Wetten, dass...?" auftritt und ihre besten Hits spielen soll. Dabei wird jeder Song nur kurz angerissen, aber nichts wirklich zu Ende gespielt. Sowas finde ich persönlich immer hammer nervig...
Mit 3,5 Hüten könnte ich mich wegen des "Flairs" und wegen der Schauspieler noch zufrieden geben. Aber ein "Besser kann man eine Biografie nicht umsetzen", wie Olli Schulz es meinte, kann ich nicht nachvollziehen.
AfD-Verbot (:
@Manisch
Ich hätte es jetzt nicht Medley sondern Best-Of genannt, aber das trifft es denke ich schon sehr gut. Ich selbst kenne auch nur Queens bekannte Songs und die Greatest-Hits-Alben aus dem Regal meines Vaters, habe dagegen aber schon des Öfteren gelesen, dass der Film die nicht so populären und guten Alben von Queen bzw. Solo-Alben von Freedy Mercury unter den Teppich kehrt.
Unter Anderem wegen der Atmosphäre (Flair) und der Schauspieler habe ich den Film aber ebenfalls mit 3,5/5 bewertet.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Kritik: Bohemian Rhapsody von Moviejones
Moviejones | 27.10.2018