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Warner Bros. wegen "Batman v Superman" ernsthaft in Sorge?

Moviejones | 16.02.2016

Hier dreht sich alles um die News Warner Bros. wegen "Batman v Superman" ernsthaft in Sorge?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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38 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
16.02.2016 13:53 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@TiiN

Bei TDK Trilogie muss dich leider wiedersprechen. Nolan wollte kein Trilogie von Batman machen. Aber er selber hat gesagt. Er kann kein Film machen, wenn er nicht weiß, wie es endet. Batman begins hat er von hinten nach vorne geschrieben um komplette überblicke zu haben und dann kam für ihn ein Fortsetzung im fragen...

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
16.02.2016 14:01 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Tiin

Ich glaube auch, dass Chris Recht hat. Wenn es tatsächlich als Trilogie geplant war, muss man doch eigentlich sehr sehr enttäuscht vom Ergebnis sein. Man bedenke z.B, dass Gotham in TDK komplett anders aussieht, es den Wanye-Tower und die Narrows nicht mehr gibt. Auch, dass in BB die Villa komplett abbrannte, in TDKR die Villa komplett wieder steht und dies mit allen Wertsachen und Schmuckstücken.

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Batman76 : : Moviejones-Fan
16.02.2016 14:35 Uhr
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Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

@TiiN

Es gibt ein ganz gutes Buch über die Entstehung von der Dark Knight- Trilogie: "The Art and Making of The Dark Knight Trilogy".

Und da sagt/schreibt Nolan zum Thema, ob die Trilogie von Anfang an geplan war, folgendes: "‘Die Antwort ist kompliziert. Als David [S. Goyer, Ko-Autor des Drehbuchs] und ich begannen Bruces Geschichte anzugehen, flirteten wir mit dem, was noch kommen konnte. Aber wir verwarfen dies, denn wir wollten nicht zu tief in die Zukunft schauen.’"

‘Ich dachte nie, dass wir einen zweiten Film machen – wieviel gute Sequels gibt es? […] Ich dachte nie, dass wir einen dritten Film machen – gibt es überhaupt großartige zweite Sequels?

Also handfeste Planung sieht für mich ehrlich gesagt anders aus. Und dass der Hauptdarsteller für mehrere Filme unterschreibt, ist auch nicht so ungewöhnlich. Erst recht wenn es sich um einen Franchise- Charakter wie Batman handelt.

Und der größte Unterschied zwischen Nolans Batman und den Filmen jetzt ist für mich, dass Nolan damals der Mastermind hinter der Produktion war. Aber da war Batman auch ne tote Ente, ruiniert vom "Batman&Robin"- Debakel, jetzt ist Batman ein Moneymaker, sowohl bei den Comics als auch bei Filmen. Und das Studio schaut den Machern natürlich umso misstrauischer auf die Finger.

"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
16.02.2016 14:36 Uhr | Editiert am 16.02.2016 - 14:38 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@Duck: TDKR spielt aber auch 8 Jahre nach TDK, somit wäre das schon möglich zumindest Wayne-Manor wieder aufzubauen. Und war dieses in TDKR nicht relativ leer?

Ansonsten aber sicher richtig, wie eine "geplante" Trilogie wirkt Nolans Batman beileibe nicht!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.02.2016 14:42 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@Batman76

Vielen Dank für den Auszug aus dem Buch! Ich habe immer widersprüchliches darüber gelesen. Dass Nolan immer von Film zu Film gedacht hat und keinen drei Filmeplan in der Tasche hatte, das war mir bewusst. Aber ich dachte Teil 2 und 3 waren schon von anfang an geplant, wenn auch nicht ausgearbeitet gewesen.

Danke für diese Infos!

Beim Thema Mastermind kommen wir mit unseren Aussagen aber auf einen Nenner. Nolan hatte quasi die komplette Gewalt und hat seine Vision von Batman durchgezogen. Sowas ist heute mit den durchgeplanten Marvel und DC Universen nicht mehr möglich.


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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
16.02.2016 14:51 Uhr
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Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.399 | Reviews: 5 | Hüte: 74

In Batman Begins brannte das Wayne Anwesen, welches seit 8 Generationen steht, ab.

In Dark Knight wohnte Bruce W. in einem Appartment (Joker kam ihn besuchen,

In Dark Knight Rises hatte er das Wayne Anwesen wieder aufgebaut und um einen Flügel erweitert. Am Ende von Begins hatten es Wayne und Alfred doch besprochen. Das Anwesen muss neu errichtet werden, doch auf der Ostseite könnte ein neuer Flügel errichtet werden - für Du-weiß-schon-was laughing

Nolans-Batman sollte auch gar nicht als reine comicgetreue Figur erscheinen. Er zeigte den Zuschauern, dass Batman ein Symbol ist. Die Zuschauer sollten sich mit ihm identifizieren, sie sollten die Menschlichkeit sehen in den Filmen. Das kann man am besten rüber bringe, wenn das ganze Drum und Dran auch der Realität angepasst ist. Natürlich gibt es immer noch Szenen, die total übertrieben sind, aber im Grunde ist Batman "real". Rhas Al Ghul zB ist über 500 Jahre alt und wurde in der Lazarus-Grube viele Male neu zum Leben erweckt - also hatte er mehrere Leben. Im Film BB wurde das so dargestellt, dass sich jemand anders als Ghul ausgab und als derjenige starb, wurde Ghul "neu zum Leben erweckt", bzw sein wahres Ich wurde präsentiert.

Aber wie soll man so etwas bei einem Außerirdischen anstellen? Er kann halt fliegen und Laserstrahlen abschießen. Genau diese Sachen sind Gründe dafür, warum man den Film nicht "so ernst" nehmen kann. Weil die Realität dadurch verschwindet und sich niemand mit so einem Hyperwesen identifizieren kann. Deshalb fand ich Superman schon immer langweilig. Weil ich mir immer gedacht habe: Was wäre, wenn ich dieser Held wäre? Selbst bei Hulk konnte ich mir das besser vorstellen, weil er Strahlungen abbekommen hat, er ist halt nicht so geboren.

Also, inwiefern hätte man den Superman-Film so drehen können dass er zum Nachdenken verleitet? Mehr als das, was wir in MoS zu sehen bekamen, ging einfach nicht.

Und durch das Finale, hat es mich sehr zum Nachdenken verleitet. Superman hat NIE jemanden getötet und dann kam es so weit.

Ich denke nicht, dass BvS ein Film zum Nachdenken wird. Aber ich hoffe trotzdem auf einen hammergeilen Film mit viel Drama und Emotionen und geilen Actionszenen.

Wie dem auch sei, ich bin sehr froh über die Trilogie, die Nolan über mich und meinem Leben gedreht hat. Endlich verstehen die Leute mich

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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Batman76 : : Moviejones-Fan
16.02.2016 15:15 Uhr
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Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

@TiiN

Keine Ursache, gern geschehen.smile

Beim Thema Mastermind kommen wir mit unseren Aussagen aber auf einen Nenner. Nolan hatte quasi die komplette Gewalt und hat seine Vision von Batman durchgezogen. Sowas ist heute mit den durchgeplanten Marvel und DC Universen nicht mehr möglich.

Da kommen wir auf jeden Fall auf einen Nenner. Und da für mich Nolans Batmanfilme bislang die besten Filme sind, die es mit dieser Figur gibt, wird es BvS in der Hinsicht bei mir was schwerer haben.

Ich mag die meisten der MCU- Filme sehr gern, aber sehe da auch die Gefahr, dass durch das Durchgeplante der kreative Funken des jeweiligen Regisseurs hops geht. Gleiches gilt für mich jetzt beim noch jungen DC- Universum.

"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
16.02.2016 15:25 Uhr | Editiert am 16.02.2016 - 15:33 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.070 | Reviews: 186 | Hüte: 626

@ TameriozChelios:

Meine Rede - man hat mit MoS Superman so "publikumsnah" wie irgendwie möglich gemacht. Sicher, es bleibt das unbezwingbare Über-Wesen mit unfassbaren Kräften - aber der Film hat ihn "menschlich" gezeigt. Fehlbar, mit Problemen, Wünschen, Träumen - halt wie ein normaler Mensch der hier aufgewachsen ist, nur dass er eben dazu diese Kräfte hat und damit die Verantwortung was er damit tun sollte, dürfte oder müsste. Soll er sich Autoritäten unterwerfen? Soll er letztlich selbst entscheiden? (Wie er das am Ende ja auch quasi andeutet)

Kann man Superman, eine so unvorstellbare Figur, überhaupt so gestalten, dass man mit ihr mitfühlen kann als normaler Mensch? Ich finde der Film hat es schon sehr gut hinbekommen, man merkte wie er eigentlich dazugehören wollte - aber man spürte auch wie im bewusst wurde, dass in dem Moment wo er sein "Erbe" antritt er auch automatisch einen großen Teil seiner "Menschlichkeit" ablegen muss, weil er eben mehr sein muss bei dieser Masse an Verantwortung. Er muss das Beste für die Menschen um sich herum sein und darin liegt die Krux der Figur und darin liegt das Drama von Man of Steel - wann und wozu sollte er seine Kräfte einsetzen? Und in dem Moment wo er eine Entscheidung über Leben und Tod treffen muss (als Jonathan stirbt) merkt man das am besten - er verlässt sich auf seine Intuition als Mensch, aber der Einfluss durch eine andere Person hält ihn davon ab und er bereut den Fehler später. Das ist denke ich der Knackpunkt, wo sich Superman als Figur über die Menschen um sich herum "erheben" und seinem eigenen Urteil folgen muss. Und dieses Dilemma hat ihn für mich in MoS so bezugsfähig gemacht trotz seiner Kräfte.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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MutenRoshi : : Moviejones-Fan
16.02.2016 15:29 Uhr | Editiert am 16.02.2016 - 15:38 Uhr
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Dabei seit: 02.12.15 | Posts: 92 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Ich denke, dass WB erst warten sollte, wie sich der Film an den Kassen schlägt bevor Termine und geplante Filme verschoben und/oder ersetzt werden.

Die Ankündigung von BvS kam auch relativ spät nach dem Erscheinen von MoS auf der Comicon, und war nicht von Anfang an geplant.

Schon klar, dass WB nervös ist. Das Abschneiden dieses Films hat einfach zu viel Auswirkung auf die kommenden Filme...

Was mich nur überrascht ist, dass scheinbar nicht so "positive" Reaktionen von Preview-Zuschauern reichen, um die Studio-Bosse zu verunsichern. Und warum sollte man dann auch in der Öffentlichkeit diese Reaktion bekannt geben? Wenn es Test-Zuschauer sind, sollte man die "Ergebnisse" doch erstmal für sich behalten...?! Die Meinungen Weniger, sollten nicht den kompletten Film für Alle beurteilen können.

OFF TOPIC = Unterschied zwischen DC und Marvel:

Hier wurde ja schon durch einige Beispiele erklärt wie sich der Grundton der Figuren und Charaktere der beiden Comic-Verlage unterscheiden.

Deutlich wird es ebenfalls wenn man z.B. die Filme von DC; Watchmen/2009 und Constantin/2005 mit JEDEM X-BELIBIEGEN Marvel-Film vergleicht.

Ich mag beide Comic-Verlage sowohl Marvel als auch DC, wobei ich DC noch mehr die Daumen Drücke, da DC in der Kinowelt im Vergleich zu Marvel quasi der Aussenseiter sind und noch Jahre hinter Marvel hinterrennen werden. wink

Nur wenn beide erfolgreich sind, und sich die Verlage versuchen gegenseitig zu übertrumpfen, können die zukünftigen Filme ihre Qulität bewahren.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
16.02.2016 16:46 Uhr | Editiert am 16.02.2016 - 16:46 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@Tameroz & ZSSnake:

Ich sehe das genau so wie ihr beiden...MoS ist zwar umstritten ? Auch wenn es ein holprige dialoge zu endecken, hat mMn Snyder mehr als richtig gemacht mit Superman. So sehr ich Superman mag.. Superman Returns war einfach ein SuperSchlaftabletteMan...Snyder hat mit Superman endlich das aus ihm gemacht, was er immer sein sollten.. er mag stark sein und unverwunbar.. aber er hat auch viele schwächen als nur Kryptonit...

Ich zitiere mal das was Batman in Superman/Batman: Apocalypse gesagt haben:

Clark Kent war nicht immer Superman. Als kind verfügt er bestenfalls ansatzweise über seine käfte. Er lebte in Smallville, Kansas, und hatte all die probleme, die normale Jungs haben... nun ja, was man heutzutage zumindest noch als "Normal" bezichnen kann. laughing

Kent wurde mit größter fürsorge und viel Bedacht von Jonathan und Martha Kent aufgezogen. Die Kents wußten, daß ihr Sohn anders war. Außergewöhnlich. Man Findet ja nicht jeden tag einen Junge in einer Rakete aus dem All.

Sie lehrten ihn Bedacht- zeigten ihm nicht nur, wie er seine kräfte einsetzen sollte, sondern auch wann.

Die kenst wollten nicht, daß jamand von Clark erfuh, der ihnen den Jungen wegnhemen könnte. Das Mächtigste Wesen auf dem Planeten, und man versteckte ihn auf einem Kleinen Bauernhof in Kansas. laughing

Als Superman sich zum ersten mal zeigte, wußten wir nicht, woher er kam. Für uns war er nur ein Mann mit gewaltign kräften, der anderen helfen wollt. Wir wußten nicht, daß er ein Alien ist. Daß ihm die Sonne seine Kräfte schenkt, als sei er eine lebende Solarbatterie. Er hatte nur Gutes vollbracht, doch so viel Macht in ein Händen eines Einzelnen.. verängstigste vieles..

Man wollte ihn aufhalten. Ihn Tot sehen. Sie versuchten es zuerst mit konvertionellen Mitteln, Kugeln prallten von ihm ab. Raketen, Atombomben. Und als sie von Kryptonit erfuhren, dachten sie, sie hätte endlich ein Mittel gefunden, um Clark zu vernichten. Aber sie lagen damit ganz falsch. Supermans größte Schwäche ist nicht diese Meteorgestein... ... es ist etwas sehr viel Menschlicheres. Sein Herz..

Und diese Botschaft, hat Snyder teilweise vermitteln in MoS ... was nach wie vor manchen nicht an MoS verstanden haben.. Darum Hießt der Film auch:

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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
16.02.2016 17:15 Uhr
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Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237

Typisch Warner Bros. Bei jedem Film geht denen erstmal auf deutsch gesagt: "Der arsch auf Grundeis!" Tja ist eben so was solls. Am Ende wird alles gut und der Film schlägt so oder so gut ein. Das ist jetzt nur wieder unnötige Panikmacherei.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.02.2016 17:17 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

Inhaltlich hat Man of Steel ja auch sehr vieles richtig gemacht. Das mag ich gar nicht bestreiten und ich kann euch in vielen Punkten recht geben.

Mein persönlichen Problem mit dem Film ist jedoch, dass das ganze filmisch leider nur mäßig umgesetzt wird. Damit meine ich nicht die Schauspielleistung, nicht die Effekte sondern vielmehr die Inszenierung und den Erzählfluß . Snyders Baustelle.
Wie gesagt, meine Meinung. smile


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
16.02.2016 17:47 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@TiiN:

Ich kann mir schon worauf du hinaus will. Das man einfach diese Potenzial nicht ausgenutzt haben, mit Clark Kent usw. Mit Sicherheit hätte MoS mehr Luft nach oben gehabt. Aber ich glaube hier hat MoS auch das gleiche Problem gehabt mit Batman begins. Wäre Nolan fast ein Std gebraucht hätte um Batman zu zeigen. Hat Snyder nur halbe Std dafür gebraucht. BB hatte das Budget nur von 150 mio und WB wollte Action sehen... Und bei MoS war der Budget erst nur auf 175 mio begrenzt und die Dreharbeiten hätte auch kürzer sein soll.. Aber Snyder hat einfach mehr zeit gebraucht. Plus 50 mio zusätzlich für die Zeit, die Snyder benötigt hatten, Und so wurde MoS 225 mio Budget teuer ...

Snyder wollte nach mos auf jedenfalls MoS 2 machen und die Grund Story stand auch bereit da.. Mehr bzw weitere Entwicklung von Kent als Superman. Nur WB wollte das nicht und hat sich entschieden anderen Richtung zu gehen und aus MoS2 wurden BvS mit Bruce Wayne parallel Story von Goyer, was WB nicht geschmeckt hat und die Geschichte so gut wie komplett umschreiben lies.

auch wenn wir BvS noch nicht gesehen haben, diese Gerüchte soll man ehe nicht vertrauen schenken. Ich gehe davon aus, das WB Angst hat, das aus BvS The Watchmen 1.0 geworden ist. So sehr watchmen mehr auch als einer der beste Comicsverfilmung gilt? Viele kann mir diese Filme nicht warm werden und das is Vlt der Grund warum WB so nervös macht ... ;)

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
16.02.2016 17:52 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@ChrisGenieNolan

Nee, darum ging es mir nicht. Meinetwegen hätte Superman auch erst nach 90 Minuten auftauchen können...
Bei Batman Begins taucht der dunkle Ritter zwar erst nach einer Stunde auf, aber der Weg dahin ist total spannend erzählt und hier wird diese Kunstfigur richtig gut aufgebaut.

Für mich funktioniert Man of Steel als Geschichte leider nicht. Das ist Snyder bei 300 und Watchmen deutlich besser gelungen.


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
16.02.2016 18:14 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@TiiN:

bei The watchmen und 300 gebe ich dir recht ... Bei MoS war holprig erzählt. der Hauptproblem war nach wie vor Goyer ... Der überheblich wurden. Er dachte nach der Erfolg von TDK Trilogie könntet er MoS alleine zähmen ... Aber das hat WB auch selbst eingesehen und BvS massive umschreiben lassen. Batfleck ist mit Chris Terrio Script sehr zufrieden. Jesse Eisenberg vergöttert Terrio prackigsmile ... WB zählt nicht.. Die budde kotzt mich voll an laughing wenn man die Gerüchte glaube schenken, Mangeln BvS nicht an Qualität ? Sondern an das was WB sehen wollte, stimmt oder Stimm das nicht? Also ich glaube schon daran fest, das Snyder auch an einigen Fehler in MoS eingesehen haben. den er nie zugeben würden und in BvS hat er das beste aus ihm heraus geholt mit Sicherheit. Aber WB will ja sofort mit batsy und Supi an die Mrd ran...

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