Hier dreht sich alles um die News Titanisch: "Es"-Regisseur übernimmt "Attack on Titan"-Realfilm. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Sehe hier das Problem der Darstellung, denn weder das Manga, die Anime Serie noch der Live Action Zweiteiler sind sehr zimperlich.
Da die Produktion einiges kosten wird, wird man ganz sicher auf solche Szenen wie in den genannten Vorgängern verzichten und mit ziemlicher Sicherheit ein PG13 ansteuern, was DRAGONBALL mäßig in die Hose geht. Denn Weichgespülte Version solcher Vorlagen will keiner sehen. Eigentlich
Das darf nicht PG13 werden...Das wäre eine Katastrophe...Ich kanns mir auch nicht vorstellen. Gut umgesetzt könnte es mich überzeugen, aber die Skepsis überwiegt gnadenlos
@Moviejones
Etwas mehr als 4 Jahre später immer noch kein Film in Sicht...
@felkel1982
Ich bin ganz froh drum^^
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Wahrscheinlich ist einfach die Lizenz verjährt, weil Hollywood keine ernsthaften Versuche einer Adaptation seinerseits zu erstellen unternahm.
Das ist meine persönliche These. Hollywood versucht ja immer mal wieder japanische Titel für sich zu adaptieren.
Meine Empfehlung im Falle zu ATTACK ON TITAN für die Live Action Filme von Shinji Higuchi, könnt ihr hier auf Moviejones.de nachlesen.
Die 2015er Trash-Filme war schon schlimm genug und ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst mit nem gutem Regisseur es ein halbwegs guter Film werden würde.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@FlyingKerbecs
Deine Aussage, dass es Müll ist, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist legitim, wenn es Dich nicht überzeugt.
Aber: wenn diese Filme so sehr Müll sein sollen, warum hat der Schöpfer Hajime Isayama hier sein okay gegeben?
Ferner wenn Hajime Isayama seine Quellen zu seinem Werk auch hier verfilmt sieht, warum ist es dann Müll?
Die Filme sind was eigenes, eine eigene Adaptation. In Japan ist gang und gebe Geschichten variiert zu erzählen. Jeder, der sich auch ein wenig mit Japan auskennt, weiß das. Zumindest wärest du der erste, der diese Prozedur nicht kennen würde.
Und ohne die Quellen, die zur Schöpfung von ATTACK ON TITAN führten, gäbe es das nicht.
Was ist daran ein Problem sich seiner Quellen oder Vorfahren bewusst zu sein und diese zu zelebrieren?
Wenn es Müll ist, dass zu lieben was einen formte, dann sehe ich hier nur eine nicht nachvollziehbare Aussage ohne Begründung.
@MD02GEIST
Naja, der Filmzweiteiler komprimiert im Prinzip die ersten beiden Staffeln zu einem 180-Minuten-Film, da bleibt vom Inhalt und den Charakteren wenig übrig, es geht vornehmlich um Action.
Das Budget für den Realfilm reicht auch nicht aus, um mit den Zeichentrickanimationen des Animes mitzuhalten.
Änderungen gerne, aber indem der Film das Setting nach Japan verlegt, verliert die Geschichte schon eniges vom mitteleuropäischen, deutschen und jüdischen Kontext der Vorlage. Zumal Änderungen wie der Scheintod vom Mikasa auch überhaupt keinen Mehrwert für die Geschichte haben.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@MD02GEIST
Ich hab die Filme vor Jahren mal im Fernsehen gesehen. Die Hintergründe und was auch immer kannte ich nicht, ich hab sie einfach geschaut und natürlich mit der Serie verglichen. Es sind sauschlechte Adaptionen.
Mit mehr Hintergrundwissen wäre ich vlt. gnädiger gewesen aber das ist ja nun zu spät. Gesehen und vergessen.
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Titanisch: "Es"-Regisseur übernimmt "Attack on Titan"-Realfilm
Moviejones | 30.10.2018