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Disney+ setzt auf Diversität, verzweifelte Deals könnten Netflix retten

Moviejones | 04.06.2019

Hier dreht sich alles um die News Disney+ setzt auf Diversität, verzweifelte Deals könnten Netflix retten. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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6 Kommentare
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nYron2k5 : : Moviejones-Fan
04.06.2019 18:47 Uhr
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Dabei seit: 27.03.11 | Posts: 104 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Nervt nurnoch, ... tausend Abos abschließen zu müssen um dann alles was man mag sehen zu können...

mal davon ab sitz ich abends vorm schlafen gehen länger auf der Suche nach dem Film zum einschlafen als als ich dann zum einschlafen brauch ;X und am nächsten Tag lieg ich da wieder und frag mich was ich gestern geguckt hab ^^... Netflix hab ich eh durch also alles schon geguckt -.- und Amazon stinkt zur hölle ohne ne Genre Suchfunktion ...

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
04.06.2019 18:52 Uhr
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Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49
Ich denke die Preispolitik wird letztlich ausschlaggebend sein. Man "kauft" da wo man das Beste Preis Leistungsverhältnis bekommt.

Netflix hat aktuell nicht mehr viel, was für mich absolut unverzichtbar wäre. Vieles gibt es auch bei SkyTicket (Oberfläche da ist halt zum Kotzen) oder Amazon. Disney ist mid der Weile so riesig, das sie den Markt schon stark dominieren. Ich halte es aktuell nicht mehr für unmöglich das ich von Netflix zu Disney wechseln würde wenn mir das Angebot zusagt und der Preis niedriger sein sollte als Netflix.
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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
04.06.2019 19:25 Uhr
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Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Ich denke schon, dass Netflix sich halten wird, da sie immer noch sehr viele Eigenproduktionen haben werden. Was sie aber einsehen müssen ist, dass sie dann den Preis aber trotzdem wieder senken müssten, denn ansonsten würde es wirklich anstrengend werden. Klar...Disney wird auch verflucht viele Eigenproduktionen haben, aber eine Überdosis an Star Wars und die disneyüblichen Dinger kann auch beim Zuschauer ganz fix zum Ärgernis werden.

Warner...hmmm...die haben natürlich auch verflucht viel, aber ich denke nicht , dass sie außerordentlich viel Erfolg haben werden.

Aber naja...Disney wird eh wahrscheinlich eines Tages Netflix und Warner übernehmen. Oder ist das wirklich sooo unwahrscheinlich.

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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WangChi : : Battle Angel
05.06.2019 07:39 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.19 | Posts: 206 | Reviews: 9 | Hüte: 2
Ich springe ja jeden Monat von einem Dienst zum Anderen. Mehr als einen Streaming-Dienst im Monat neben Amazon lohnt sich bei mir nicht. Das werde ich auch so handhaben wenn Disney & Warner auf Sendung gehen.

Ansonsten denke ich, dass Netflix vor allem mit den Eigenproduktionen punkten muss.
Mag ja sein, dass durch die Verträge bestimmte Filme & Serien weiterhin auf Netflix laufen werden. Aber warum sollte ein Zuschauer Netflix behalten nur weil ca. 8 Serien von Warner dort bleiben, wenn ich auf dem Warner-Channel wahrscheinlich alle Serien haben kann?
Dasselbe gilt für die Disney-Filme. Weshalb sollte man bis 2026 warten um bestimmte Filme anzuschauen, wenn man sie auf Disney+ in der Zeit schon 100x sehen könnte?

Zumal Netflix momentan einige Sympathien bei mir eingebüßt hat, da diverse Serien eingestellt wurden ohne ein ordentliches Finale.
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doctorwu1985 : : Moviejones-Fan
05.06.2019 23:46 Uhr
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Dabei seit: 13.09.15 | Posts: 639 | Reviews: 0 | Hüte: 18

"...sucht Disney über Launchpad bis zu sechs Regisseure, die unterrepräsentierten Minderheiten angehören...die wahrscheinlich noch nie die Chance hatten, ins Studio-System zu gelangen..."

Disney übertrifft sich immer mehr in Sachen Rassismus. Und nennen es dann "multikulturelles Engagement"

Statt dem Regisseur mit ner guten Idee die Chance zu geben, ist erstmal die Hautfarbe/Herkunft wichtig...

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Musashi : : Moviejones-Fan
06.06.2019 04:11 Uhr
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Dabei seit: 27.01.14 | Posts: 839 | Reviews: 0 | Hüte: 29

Zu glauben dass es bei diesem ganzen Diversity-Kram darum geht ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen, ist genauso naiv wie der Glaube ans Christkind. Hier gehts einfach darum, die jeweiligen Zielgruppen anzusprechen und denen das Geld aus der Tasche zu locken. Nancy Fraser nannte es "Progressiven Neoliberalismus". Gibt leider genug Leute, die darauf reinfallen.

Selbe mit Woody in Toy Story 4, der jetzt auf einmal bisexuell ist (und laut Disney aber vermutlich schon immer wahr).

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Das Höchste was eine Frau im Leben erreichen kann ist eine gute Hausfrau und Mutter zu sein

Chen Zhili, former President of the All-China Women’s Federation

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