Hier dreht sich alles um die News Kollidierende Visionen: Warum "Men in Black - International" floppt. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Wieder auf Will Smith und Tommy Lee Jones zu setzen, wurde als zu teuer und wenig vorausschauend angesehen
Aber als 2. Team das im Finale des Films den "neulingen" aus der Patsche hilft, hätte es ruhig sein Dürfen. Ein Bild an der Wand ist da einfach zu wenig Fanservice.
Zum Glück hatte dieser Film ja keine Zahl im Namen^^
Also kann MIB4ever als ABSCHLUSS ja noch kommen. Sony machs bitte wie bei Ghostbusters.
Hmm. Joar? interessante Punkte allesamt. Vielleicht liegt es zusammenfassend einfach daran, dass der Film Scheiße ist, dass er so floppt. ^^
Wenn keiner Bock hat endet das halt schonmal in so ner halbgaren Nudel...
Naja, wenigstens keine Ausreden im Sinne von "Hach, der Zeitpunkt für den Kinostart war eifnach schlecht"...
AfD-Verbot (:
Ich darf also immer noch voller Hoffnung sein, dass es nie zu einem Crossover kommt mit dem eh so miserablen Jump Street-Filmen?
Ich bin jedenfalls nicht wirklich sonderlich scharf auf den International gewesen. Gut. Beim Trailer dachte ich mir noch, könnte ganz nett sein. Aber dann hat sich sogar das wieder total abgeflaut. Jones und Smith haben jedenfalls in diesem Sinne es besser gemacht, als beim zweiten Teil, denn ich denke mal nach dem erfolgreichen dritten Teil, der auch sehr gut war, hätte man diese beiden wirklich am liebsten wieder eingesetzt. Auch wenn es im Artikel anders beschrieben steht.
Den 2ten Teil fand ich damals glaub ich nur "ok" (müsste ich mir aber mal wieder ansehen - ist ja doch schon 15 Jahre her oder so) - der dritte hat mich dann schon gar nicht mehr interessiert. Und ja... MIB International dann erst recht nicht mehr. Vielleicht gehts ja nicht nur mir so, dann würde mich das Ergebnis erstmal nicht wundern.
Wozu ein Jump-Street Crossover? Was haben die Filme miteinander zu tun?
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Men in Black hat die Thematik 1997 mit jeder Menge erzählerischen Charme vermittelt. Davon war in MiB International genau 0,0 von zu spüren.
Das Proble ist ganz einfach, dass man einen Film rausbringen wollte, aber nichts wirklich zu erzählen hatte. Kennt man leider häufiger in den letzten 10-15 Jahren in Hollywood.
Puh, das konnte ja nur schief gehen. Viele Köche verderben den (Einheits-) Brei. Für mich war der Film eh null interessant, genauso wie die meisten Sequels dieses Jahr. (außer Endgame und SW 9). Was haben die Leute denn gedacht, sowohl bei MiB I als auch bei Hellboy und zu Teilen auch bei Dark Phoenix? Während der Produktion das Drehbuch umschreiben, den Regisseur entmündigen, das Marketing vernachlässigen oder den final cut einer Person überlassen, die gegen den Regisseur gewettert hat, ist einfach unprofessionell und ein Flop ist vorprogrammiert. Einfach die Marvel Formel auf andere Filme draufklatschen ist einfallslos und ebenfalls zum scheitern verurteilt. Es ist wirklich traurig, was gerade (und auch schon die letzten Jahre) in Hollywood abgeht. Meine Hoffnungen liegen dieses Jahr in Ad Astra, High life, Brightburn, Once upon a time in Hollywood und dem Joker Film. (und natürlich SW 9). Wenn das auch nichts wird, dann weiß ich auch nicht mehr weiter
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Kollidierende Visionen: Warum "Men in Black - International" floppt
Moviejones | 18.06.2019