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zumindest bin ich dann gezwungen, den Film nicht alleine zu schauen.
Dass es sich lohnt mindestens zu dritt. Allerdings darf ich in der Situation gerade niemanden einladen. Daher finde ich 20 Öcken noch zu viel. 15 wären meiner Meinung nach angemessen, da ich bei meinem Stammkino für einen nicht 3D Film (das ist der Vergleich mit zuhaue) maximal 7,50 zahle. Da ich eine Cinecard habe eher weniger.
Also wenn wir gerade in einer "normalen Welt" leben würden käme ich auch nie auf die Idee 20 € für ein VoD auszugeben.
Da ich aber momentan mein Geld nicht iner Kneipe, Stadion, Konzerte, Kino, Restaurants oder sonst wo lassen kann, kann man auch mal das Geld fürn Film ausgeben.
@ Kumpeljesus
"Bloodshot" soll ab 27. März in Deutschland für rund 20 Euro digital angeboten werden.
@MJ
Pixars Onward - Keine halben Sachen baute gegenüber dem vorherigen Wochenende um 45% und gegenüber dem Starttag am 6. März um 73% ab - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Zuschauer den Kinos fernbleiben.
Das nennt man wohl eine Verschlimmbesserung
Keine Ahnung wo ihr eure 45% herhabt, aber die 73% beziehen sich natürlich auf das komplette Wochenende. Ein Sturz von 40 Mio auf 10 Mio sind keine 45%.
Hmm, sehe das ähnlich wie Ronzo, da man in größeren Kinos eh irgendwas nördlich von 10 € alleine fürs Ticket zahlt, und dann kommen noch Popcorn etc. drauf, landet man hier eh schnell bei nem Zwanni. Und so hat man wenigstens die Möglichkeit, sich die ein oder andere Szene nochmal am nächsten Tag anzusehen.
Plus man kann sich überhaupt aktuelle Filme ansehen, oder gar Filme für die man erst mal für 3 Monate die Programmkinos absuchen müsste. So läuft jetzt z.B. Bacurau für umme bei MUBI. Phantastisch, da bin ich an Bord -)
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Sorry aber nein...
20€ sind wucher. Man spart sich Kinos, die dort vorhandene teure hardware und Co. Digital würde ich maximal 70% des Preises eines Kinotickets zahlen. Also allerhöchstens 9€. Angesichts der billigeren Bereitstellung eher 7€.
Finds auch immer fragwürdig wenn Filme bei Amazon im digitalkauf teurer sind als die Blurays. Da frag ich mich, wer zahlt für ne digitale fassung mit niedrigerer bitrate und niedrigerer bild und ton quali als ne bluray mehr?
Ist wohl heutzutage mode: Krieg weniger, zahl mehr
Mit fairen Preisen würden sich VOD anbieter und Studios ne goldene Nase verdienen. So kaufe ich doch lieber die Bluray und unterstüze den Binnemarkt.
Aus selbigem Grund kaufe ich im Kino auch nie knabberzeug und nur selten getränke. Weil sie einfach überteuert sind Ausnahme ist ein Kino im Nachbarort, da kost ne Cola 0.5L 2,40€ das finde ich noch okay. Das ticket kommt am Wochenende Abends meist so um die 12€. 12,50€ bei 3D.Überlänge ab 30 Minuten ist 1€ aufpreis.
Bei Luxuriöseren Kinos find ich auch 14€-15€ noch okay wenn man dafür geräumige Sitze und viel Beinfreiheit hat. So eins gibts in ner Nachbarstadt auch, die sind für den Preis sogar komplett Werbefrei.
So sehr ich dieses vorzeige Streamen aktueller Filme begrüße, bisher sind es leider nur Filme die am Box Office mehr oder wenige Baden gehen. Also Filme an denen selbst die Kinos nichts verdienen. Die großen Blockbuster auf die jeder wartet sind (noch) nicht davon betroffen. Die werden verschoben. Sehr zu meinem Ärger übrigens.
Und solange die Kinos an den Preisen nicht beteilgt werden ist das alles ein Haufen Corona Scheiße. Da muss mir auch keiner mit irgendwelchen 0815 Werbeclips Aktionen kommen.
Nur meine Meinung. Kein Gesetz.
Also wer zahlt 17 Euro für ein Film den er nicht kennt? Wie für den Unsichtbaren..
Also über eine Leihe um die 7 Euro fände ich fair. Ich habe weder Bildschirm größer noch Sound daheim um dafür Kino Preise zu zahlen...
Bei Black Widow vielleicht den könnte man wenigstens mit der Familie kucken...
Box-Office-Flaute: Aktuelle Kinofilme früher als VoD verfügbar!
Moviejones | 31.03.2020