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Ray Fisher packt richtig aus: Auch Gal Gadots Karriere bedroht & mehr

Moviejones | 07.04.2021

Hier dreht sich alles um die News Ray Fisher packt richtig aus: Auch Gal Gadots Karriere bedroht & mehr. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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27 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
07.04.2021 01:57 Uhr | Editiert am 07.04.2021 - 02:19 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

zu Ray Fisher, der wenig Lust hatte, als Cyborg als eine Art sympathischer Quasimodo rüberkommen zu sollen statt als der traumatisierte Sohn voller Wut, wie ihn uns Zack Snyder nun zeigte, und dessen Heldenreise in der Langfassung tatsächlich das Herz der Geschichte repräsentiert, mit dem finsteren grimmigen Touch, den dieser Part auch braucht für ein empathisches Mitfühlen.

Ja, Snyder hatte bei Cyborg alles richtig gemacht. Um diese Charakteren Motiv zu geben. Und der war auch der Antrieb, was der Inhalt angeht. Snyder kann stolz auf sich sein. Wenn ich Snyder wären ? Dann würde ich WB den Rücken drehen und ihn stinkefinger zeigen. Er sollen echt weiterziehen

Ja, er ist eher ein moderner Frankenstein, etwas, das in Joss Whedons Version so keinen Platz finden durfte, weil wohl Produzent Jon Berg keinen wütenden schwarzen Mann als Herz eines DC-Films wollte - aber vielen Fans nun an Zack Snyder’s Justice League gefällt.

Keinen wütenden schwarzen Mann als Herz des DC Films ansehen wollten ? Sag mal? Gehts noch ? Aber wütenden Batman ist wohl kein Problem oder ? Der Film worden auch nicht für die Produzenten gedreht. Victor ist im Comic auch so beschrieben und seinen Wut an seinen Vater und seinen Verlust ist im Film wohl berechtig und nachvollziehen. Und so entwickeln sich der Characteren von sich selbst ... ich glaube ich Fresse gleich ein Besen innocent


Und nein, wir hätten auch kein Teen Titans Go!-like "Booyah" von Cyborg hören wollen, worauf auch hier wieder Berg bestanden haben soll, weil doch der Sohn oder die Tochter von einem CEO von AT&T das vielleicht gern hören wolle - Live-Action ist durchaus anders als animierte Superhelden oder ihre Comicvorlagen, und das ist manchmal auch gut so.

Um gottes will. Man muss auch nicht immer alles was auf Comics gesagt, auch in Live- Action reinschreiben. Was machen diesen Neandertaler nur mit DC Comics yell ... ich finde diese Wort Ehe dämlich: booyah ... dann hätten die Cyborg genau so wie das Lied von Outkast: Hey ya! Singen lassen können. Das ist bitter. Jetzt kann jeder oder jeden Boss und seinen Kinder an DC so gestalten, rum Fuchtel,missbrauchen oder misshandeln wie die es gerne wollen oder hätten. Nur weil das Kind es vom Teen Titans so kennen, oder mag und möchte das auch in Filme haben. Und das wird auch so gemacht. Wie das Kind es will. Schäm sie sich nicht, die Führungskräfte von WB?

Als sie eine bestimmte Zeile nicht aufnehmen wollte, soll Whedon gedroht haben, ihre Karriere zu zerstören. Und dass er sie ziemlich blöd im Film aussehen lassen könne, er sei der Schreiber und sie solle die Klappe halten.

"Und dass er sie ziemlich blöd im Film aussehen lassen könne" ( Das hat er doch schon mit Captain Rogers in Avengers gemacht )

Meine fresse. Was ist da nur schief gelaufen? Snyder verlässt das Projekt, und jeder will das tun was er Will. Aber anscheinend war Gadot auch nicht mit Whdeon zufrieden und das hat er mit den Führungskräfte von WB abgeklärt...

Star Regé-Jean Page im Auge und Strange sollte homo- oder bisexuell werden, beides lehnte Johns ab. Bezüglich des Haupthelden könne dieser Fans nur als Weißer gefallen.

ahhhh ha. yellAlles klar. Da bin ich raus nothing ... das ist diskriminierend auf beide Ethnisch Individuum...Was soll diese dumme Argumente? Ich hielte viele von John arbeiten für DC new52, was er damit geschafft hat und welche Erfolg er DC damit hatte..Aber ich kann nicht glauben, was ich da lesen. Solche Worte von ihm zu lesen. Das Haut mich wirklich um. Ich bin derbe enttäuscht.

so geht WB mit DC vor:

Bild
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ichbins : : Moviejones-Fan
07.04.2021 05:22 Uhr
0
Dabei seit: 01.04.21 | Posts: 6 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ray Fisher packt aus.

Da bin ich raus. Der Kerl nervt nur noch.

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MisfitsFilms : : Marki Mork
07.04.2021 08:15 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Die Filmwirtschaft ist keine Traumfabrik, sondern immer noch Wirtschaft.

Und in der Wirtschaft gibt es immer Fälle von "Mein Chef will nicht so wie ich will". Nicht selten erlebt dass dann die Sexismus Keule rausgeholt wurde um sich Vorgesetzter zu entledigen. Das wissen auch Richter, die dann bedauerlicherweise echte Fälle von Sexismus oder Rassismus zugunsten des echten Täters werten. Wie auch immer sind aber jene die auch nach Jahren die Klappe nicht zu kriegen jene, die man am wenigsten ernst nehmen sollte. Da stehen Schauspieler auf keiner anderen Stufe wie eben Angestellte in der Wirtschaft.

Und Ray Fisher ist bereits eine Persona Non Grata. Noch mehr gepolter machen das nicht besser. Denn wie im echten Leben heißt es "Wenn du vergangenes nicht hinter dir lässt, wird dich vorne niemand mehr sehen."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.04.2021 09:08 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Ja, Cyborg kam im Film besser rüber, da er auch ne echte Geschichte hatte. Wir erfahren mehr über die Figur, aber letztendlich schafft Snyder dies auch nur, weil er die gesamte Origin in einen Film, der eigentlich ohne funktionieren müsste, reinpackt. Sorry, aber mehr war da dann auch wieder nicht und da verstehe ich persönlich nicht wie die Rolle jetzt so hochgejubelt werden kann. Cyborg war das Herz des Films? Boff, dann habe ich doch eine ziemlich andere Sichtweise wie man dies hätte besser umsetzen können.

der wenig Lust hatte, als Cyborg als eine Art sympathischer Quasimodo rüberkommen zu sollen statt als der traumatisierte Sohn voller Wut, wie ihn uns Zack Snyder nun zeigte, und dessen Heldenreise in der Langfassung tatsächlich das Herz der Geschichte repräsentiert, mit dem finsteren grimmigen Touch, den dieser Part auch braucht für ein empathisches Mitfühlen.
Deshalb finde ich diese Aussage auch maßlos übertrieben. Aber ja, er war echt ein wütender Kerl - immerhin hat er Alfred nicht gegrüßt! Voll edgy dieser Cyborg.

weil wohl Produzent Jon Berg keinen wütenden schwarzen Mann als Herz eines DC-Films wollte
Ja, genauso ist es! Niemand will einen wütenden schwarzen Mann sehen, niemand! Genau deshalb funktionierte die Rolle im Kinofilm nicht, weil er schwarz ist. Eigentlich könnte man hier auch aufhören mit lesen, denn dieser Stuss ist nicht zu ertragen. Damit werden echte Opfer von echtem Rassismus einfach kleingeredet, aber toll, das Black Lives Matter dann als Ursache genutzt werden kann, wenn einem etwas nicht passt.
Dass Fisher hier die Rassismuskeule rauskramt verdeutlicht nochmals, was ich von diesem Typ halte und selbst wenn er mit seinen Vorwürfen gegenüber den Verantwortlichen Recht haben sollte (Druck am Set), wird er wohl nie wieder einen Job in Hollywood finden.

zu ihrer Wonder Woman anzumerken, die ihr viel zu aggressiv rübergekommen sein soll, wenig dem Charakter entspreche, der dann in Wonder Woman vorgestellt wurde.
Hat Fisher den Snyder-Cut überhaupt gesehen? Oder den Kinofilm? Gerade die Gadot-Sache ist doch komplett daneben, weil gerade Joss Whedon ihr mehr zu tun gab, ihr eine menschliche Seite gab und das Mitgefühl der WW in den Film schrieb. Bei Snyder macht sie nur Snyder-Dinge, weiß nicht wie man Tee kocht und köpft dann den Bösewicht - ist aber gar nicht agressiv.

doch es klingt alles nicht gerade nach einer guten Arbeitsatmosphäre, wenn man sich den Artikel mal in voller Länge zu Gemüte führt.
Was vollkommen normal ist, wenn die WB-Bosse lieber auf ihre Einnahmen am Jahresende pochen und den Film damit ins Kino hetzen, als ihn zu verlegen um einen besseren Film zu machen.

beides lehnte Johns ab. Bezüglich des Haupthelden könne dieser Fans nur als Weißer gefallen.
Ich finde lustig, wie gerade DC-Fans die Installation von Johns feierten - endlich ein echter Comic-Kenner. Nun wird ihm dies natürlich auch negativ ausgelegt. Seine Sichtweisen sind vermutlich veraltet, aber wir erleben es doch selbst hier in diesem Forum wie oft bei solchen Casting-Entscheidungen rumgemeckert wird. Schwarzer James Bond, schwarzer Bruce Wayne, weibliche Ancient One, die gesamte Disney-Strategie - immer wieder Thema hier im Forum und nicht immer sind alle Kommentare da so nett...

Letztendlich muss ich sagen, dass das Thema nur noch anstrengend ist. Fisher hat natürlich jetzt Aufwind, da die Fans den Snyder-Cut lieben. Mittlerweile würde ich sogar behaupten, dass einige wirklich verblendet sind, wenn man nun plötzlich die positiven Elemente des Whedons-Films nicht mehr erkennen möchte. Es ist sicherlich sehr viel schief gegangen und sicherlich waren Whedon und Johns, die unter massivem Druck standen, keine Unschuldslämmer.
Aber dann seltsame Aussagen zu treffen über Kollegen, die sich selbst nicht äußern, die Rassismuskeule zu schwingen und über "Booyah"-Zeitungsartikel zu füllen, zeugt auch nicht gerade von einem angenehmen Zeitkollegen. Letztendlich klingt es doch wie das beleidigte Kind, dessen selbstgemaltes Bild nur ein müdes Lächeln bei den Eltern erreichte um dann nochmal das Bild mit mehr Aufwand zu malen und plötzlich klatscht jeder.
Ich hab auch wenig Lust Montags morgens und Freitags nachmittags zur Arbeit zu gehen. Aber der Chef sagt da was anderes. Letztendlich bleibt Chef Chef und Max bleibt Max. Und in diesem Fall sind die überragend gut bezahlten, mit allem Luxus der Welt konfrontierten Schauspieler halt der Max, der seinen Job auszuführen hat.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.04.2021 09:38 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Duck:

...weiß nicht wie man Tee kocht ...

Ich fürchte, du hast die Szene und damit den ganzen Film nicht verstanden tongue-out

Dünyayi Kurtaran Adam
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Logan : : Moviejones-Fan
07.04.2021 10:07 Uhr
0
Dabei seit: 19.06.20 | Posts: 50 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Oh man, ich hab das Gefühl, als hätte Ray Fisher nie richtig gearbeitet. Dass man mal nicht der gleichen Meinung ist wie sein/ihr Chef ist kommt nicht selten vor, und dass man auch genau die Arbeit abzugeben hat, die von einem verlangt wird auch. Ich kann doch nicht einfach die Arbeit so machen, wie ich es für richtig halte, sondern bin der Angestellte. Man darf seine eigene Meinung haben, aber man ist halt nicht Chef - so ist da Arbeitsleben. Entweder das, oder Ray Fisher hält sich für einen viel besseren Schauspieler - nämlich auch Regisseur, Produzent und Marktforscher. Aber selbst diese Rolle verkörpert er schlecht;)

Ich muss gestehen, ich fand den Cyborg in Snyders Cut ziemlich gruselig - er manipuliert mal eben Bankkonten, weil ihm danach ist. Hat keine Ahnung von der Welt, noch nicht mal einen Schulabschluss und hält die Macht inne über jedes Land, jedes Menschenleben? Ich habe wirklich gehofft, dass Steppenwolf ihn auseinanderlegt, niemand sollte so viel Macht über Menschen haben und so unreif sein.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.04.2021 10:37 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ Logan

"Ich muss gestehen, ich fand den Cyborg in Snyders Cut ziemlich gruselig - er manipuliert mal eben Bankkonten, weil ihm danach ist."

Das fand ich auch total übertrieben. Wenn er der Frau 50.000 Dollar gegeben hätte, wäre es gut gewesen, aber gleich 100 Mio. Dollar... man kann es auch übertreiben. Was ist mit all den anderen, die das Geld ebenso dringend brauchen? Diese Szene war unnötig und übertrieben.

Allgemein kann ich mit Cyborg auch im neuen Snyder Cut nicht viel anfangen. Ja, der Charakter wurde dieses Mal besser ausgearbeitet und seine Rolle vergrößert. Aber "das Herz des Films"? Also bitte. Jedes Mitglied der Justice League ist gleichermaßen das Herzstück, weil jeder eine wichtige Rolle im Kampf gegen Steppenwolf übernimmt.

Und was Ray Fisher angeht: Hat er keine anderen Sorgen? Er musste vielleicht vier Wochen mit einem Choleriker zusammenarbeiten, der vielleicht eine etwas zu große Fresse hat. Na und? Fisher soll froh sein, dass er nicht jahrelang unter Whedon arbeiten muss. Es gibt Chefs, die sind weitaus schlimmer als das, was er von Whedon behauptet. Immerhin scheint Whedon kein Vergewaltiger und kein gewalttätiger Typ zu sein, der andere am Set angreift. Er scheint einfach nur ein Choleriker zu sein, der andere gerne anschnauzt.

Fisher bekommt viel Geld für seine Arbeit, da sollte er doch da drüber stehen können. Und wenn Fisher eine andere Meinung zu seiner Rolle hat als seine Vorgesetzten, dann kann er entweder kündigen oder tun, was man ihm sagt. So läuft das nun einmal. Jeder hat seinen Job, der eine ist Drehbuchautor, der andere Regisseur und der andere Schauspieler. Und wenn ein Regisseur nicht will, das jeder Schauspieler sein eigenes Bier macht, dann haben die Schauspieler das zu akzeptieren.

Wenn Whedon wirklich so extrem schlimm wäre, dann hätten sich längst Schauspieler wie Ben Affleck, Gal Gadot oder auch Robert Downey Jr., Samuel L. Jackson, Chris Evans oder Scarlett Johansson zu Wort gemeldet. Ray Fisher scheint aber der einzige zu sein. Vielleicht konnte Whedon Fisher auch einfach nicht leiden und umgekehrt. Manche Menschen können einfach nicht miteinander arbeiten, weil die Chemie nicht stimmt. Kein Grund, sowas öffentlich breit zu treten und allein Whedon die Schuld zu geben. Sicherlich ist Ray Fisher auch mit schuldig, denn solche Probleme beruhen oft auf Gegenseitigkeit.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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ProfessorX : : Moviejones-Fan
07.04.2021 10:40 Uhr | Editiert am 07.04.2021 - 10:42 Uhr
0
Dabei seit: 17.05.14 | Posts: 939 | Reviews: 1.048 | Hüte: 43

Ich tue an der Stelle mal meine Gefühlslage zu diesem Debakel grund, das jetzt schon - ein Jahr?, zwei Jahre? drei Jahre? - lang so geht. Ich bin dem Ganzen echt Überdrüssig geworden und muss gestehen je mehr ich von Fisher höre, um so weniger kann ich mit ihm sympathisieren, obwohl ihm vielleicht wirklich einige unangebrachte Dinge wiederfahren sind.

Aber diese ganze Attitüde mit der er hier seinen Feldzug der Bedeutungslosigkeit führt nervt so dermaßen. Ja, wirklich. Ich kann es nicht mehr hören. Ich hab wirklich mit mir gehadert auf diese News zu klicken, zu lesen und bin jetzt an nem Punkt, wo es mich einfach nur noch wütend macht. Es ist vermutlich schlimm was am Set passiert ist. Das verstehe ich. Es sind Dinge gesagt/getan worden, die unerhört und absolut geahndet gehören. Auch das verstehe ich.

Aber ich kann diesen ganzen Kram echt nicht mehr lesen und werde mich in Zukunft glaube ich von diesen Fisher-News fernhalten. Denn es kommt ja nichts dabei rum. Keine besonders neuen Erkenntnisse und auch nichts, was irgendwas brächte. Dann soll Fisher doch bitte vor Gericht ziehen oder sowas.

Wenn ich für jeden blöden, unangebrachten Kommentar, den ich je abbekommen habe sonen Wirbel machen würde, würden selbst die Leute, die meine Erfahrung teilen mich nur noch anstregend finden. Dagegen sind Kinskis Starallüren ja ein schlechter Witz geswesen.

Btw. möchte ich mal anmerken, daß an dem Charakter Quasimodo und auch der Auslegung von Cyborg als eine Art Hommage oder dergleichen nichts verwerfliches dran ist. Im Gegenteil, denn der Charakter weißt eine unglaubiche Tiefgründigkeit auf und Der Glöckner von Notre-Dame ist ein ziemlich heftiges Buch, wie auch ein (für Disneyverhältnisse) ziemlich heftiger Film.

Ich muss auch meinem Schüler @Logan an der Stelle zustimmen. (Sorry für den kleinen Wink an der Stelle) ^^ Ich persönlich denke nämlich, daß der gute Herr Fisher ein dezentes Wahrnehmungsproblem und eine gefährlich narzisstische Persönlichkeit hat. Aber vielleicht hat sich das alles um diesen Skandal auch nur angestaut. Das Problem ist ja nach wie vor, daß wir nichts wissen und nicht dabei waren.

Ich denke auch, daß das jetzt mal meine letzte Äußerung zu diesem Thema war, ich kanns nämlich echt nicht mehr hören.

Consider that a divorce!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.04.2021 11:33 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@MobyDick
Erleuchte mich welch wahnsinnig tolle Aussage Snyder mit diesem netten Witz treffen wollte^^ Ich fands witzig, aber wenn ich dadurch den kompletten Film nicht verstanden habe muss ich ja vielleicht sogar in meiner Kritik noch mehr Hüte vergeben :O

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.04.2021 11:51 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Duck

Man kann jede öde Pointe bis zum Exzess durchdeklinieren, aber nun gut, man kann auch jede nichtige Szene durchanalysieren:

Die Tee-Szene ist eine Szene voller Mißverständnisse und im Prinzip das subtile Äquivalent zur Martha-Szene: Alfred ist seit 30-40 Jahren Butler, Diana seit Jahrtausenden eine Göttin,die Amazonen gelten unter anderem als die Erfinderinnen der sogenannten aphrodisierenden Teegattung Jason-Tee, und können sehr wohl Tee zu- und aufbereiten. Was der tatterige Greis Alfred erstens nicht weiss und zweitens selber ganz klar veranschaulicht, dass er keine Ahnung davon hat, wie man Tee macht. Der Dialog der beiden geht keine zwei Minuten, aber da soll der Tee schon aufgegossen und durchgezogen sein, was bei kaum einem Tee auf der Welt wirklich funktioniert (außer du machts einen Fenchel Tee für ein Säugling). Hier ist Tatteralfred durchaus sehr von oben herab, auf eine Opi-Art-und-Weise, was von Diana schelmisch hingenommen wird, da sie durch ihre divine Herkunft über solchen Lapallien steht, und sie trinkt dann ein Badewasser, ganz im Geiste Schwester S. Alles in allem stellt sich aber durch diesen Dialog aber auch heraus, dass beide bei der gleichen Teegroßmeisterin das Teekochen gelernt haben. Wie gesagt, alles sehr subtil und hintersinnig, denn dafür kennen wir Snyder.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.04.2021 11:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@MobyDick
Ok, dann hab ich es doch verstanden und wie gesagt, ich fand es lustig ;) Aber du hast meinen Einwurf mit dem Tee zu ernst genommen, weil natürlich wollte ich die Figur nicht darauf reduzieren, genau wie ich Flash nicht auf die "Touch the Wiener"-Szene reduzieren würde ^^

Mir ging es nur darum, dass ich es anders sehe wie Fisher. Ich finde gerade im Kinofilm kommt WW besser rüber, da sie herzlicher wirkt, mitfühlender und wie das Herz der Truppe wirkt. Natürlich ist die Action sie betreffend bei Snyder cooler, aber sonst bleibt ihr Charakter im Gegensatz zum Kinofilm sehr blass (selbiges sehe ich übrigens bei Batman genauso). Deshalb kann ich diese Aussage in Punkto Agressivität nicht ernst nehmen, denn dies ist sie mit ihren Action-Szenen und Zerstören von Fassaden (wieder ein süffisanter Einwurf) eher bei Snyder.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.04.2021 12:06 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Duck

gut, ich habe allerdings nichts zu ernst genommen, sondern eine beliebige Aussage von dir einfach nur in den Raum gestellt, und eine lächerliche "Feststellung" (Behauptung) ohne Begründung in den Raum geschmissen, hatte überhaupt nichts mit irgendwas zu tun. Alleine auf Grund deiner Bitte, dich aufzuklären findet nun diese "ernste" Diskussion um gar nichts statt und füllt die Kommentarspalte dieser News bis zum Bersten wink

Ob Ray oder Romano hier irgendwas zu irgendwem sag oder ob Joss oder Jesse irgendwen blöd angemacht hat, dazu habe ich hier weder was beizutragen vorgehabt noch sonstwas.

Ich kann aber gerne noch ein bißchen über Tee dozieren ? victory

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.04.2021 12:31 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@MobyDick
Ich selbst trinke nur wenig Tee, weshalb ich da leider kein guter Diskussionspartner bin :/ Wenn es aber möglicherweise weitere User mit diesen Interessen gibt, wäre ich einem Vortrag über Tee sicherlich nicht abgeneigt.
tongue-out

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Arieve : : Moviejones-Fan
07.04.2021 15:13 Uhr | Editiert am 07.04.2021 - 15:15 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.15 | Posts: 71 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Gut, Fisher nervt langsam und scheint isch immer und immer wieder über das gleiche zu beklagen und sich anscheinend auch sehr da reingesteigert zu haben. Aber eines muss man doch schon sagen: Es scheint kein gutes Arbeitsklima unter Whedon geherrscht zu haben, was man ja auch an den (dezenten) Andeutungen der übrigen Schauspieler erkennen kann.

Man mag jetzt nicht verstehen was das denn soll, weil als Arbeitnehmer muss man ja auch... und Fisher hat anscheinend nie wirklich gearbetet... etc. pp. Ja, für "normale" Arbeitmehmer ist es in der Tat so, dass man vielleicht jahrelang ein solches oder gar ein schlimmeres Arbeitsklima ertragen muss um sich und seine Familie halbwegs ernähren zu können und bei einem gut bezahlten Schauspieler, der das ja nur eine begrenzte Zeit ertragen muss... da soll er sich nicht so haben.

Das vergisst jedoch eines: Auch Schauspieler sind (wie Regisseure und viele andere in der Filmbranche auch) Künstler und als solche völlig anders drauf als wir Otto-Normal-Arbeitnehmer. Arbeitet mal mit Künstlern zusammen, da merkt man den Unterschied oft sehr deutlich. OK, keine Pauschalurteile, habe das aber immer mal wieder erlebt. So gesehen zieht das Arbeitnehmer-Argument nur bedingt...

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Cairbre : : Moviejones-Fan
07.04.2021 16:46 Uhr
0
Dabei seit: 23.11.11 | Posts: 348 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Und wann gibts von Fisher das Interview dazu mit Meghan bei Oprah..

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