Disneys "Schneewittchen": Vom Kino-Flop zum Streaming-Erfolg

@Darkclaw

Daher wäre es interessant zu erfahren, wie die Zahlen sich bewegen, wenn man vergleichen würde wie oft der Film gestartet wird. Und wie oft er dann zu Ende gesehen wird.

Ich glaube, sowas wurde mal bei Scorseses "Irish Man" veröffentlicht. Dabei kam dann raus, dass der Film nur sehr selten komplett angeschaut wurde.

Mich würde interessieren, wieviel Geld Disney mit dem Film auf Disney+ macht bzw. wie sich das ermittelt wird.

Dieser Film generiert echt viele Kommentare

Würde schon fast Wetten kein Film wurde dieses Jahr mehr besprochen.

@News: wäre interessant die DVD und BD Verkaufszahlen zu erfahren im Vergleich mit anderen Disney Realfilmen. Das wäre denk ich ein guter Vergleich weil das kaufen sich auf jeden Fall nur Leute die richtig Interesse haben.

Inhaltlich bin ich bei move und MrBond. So wie ich mal mitbekommen habe zählen Streaminganbieter einen Film als gesehen, wenn man ihn gestartet hat, unabhängig, wie lang man dran blieb.
Durch seine PR, die zweifellos vorhanden war, wird er einige Leute neugierig gemacht und dazu verleitet haben reinzuschauen. Ob nun zur Belustigung oder weil sie wirklich interessiert waren ist schwer zu sagen. Vermutlich sind beide Teile vertreten.

Beim Filmvertrieb konnte man die VHS/DVD/BD Verkäufe über die Jahre noch gegenrechnen. Das ist beim Streaming vermutlich nicht mehr möglich. Ich glaube nicht, dass die Streaminganbieter exakt ermitteln können, welche Filme dazu geführt haben, dass man sich nun für ein Abo entschieden hat.

Letztendlich profitiert Disney+ sicherlich davon, weil auch schlechte PR ist eine gute PR. Ist nur die Frage, ob das 250 Mio. Dollar wert ist. Vermutlich nicht.

@Lethis

Würde schon fast Wetten kein Film wurde dieses Jahr mehr besprochen.

Und damit halten die Rosettenlutscher wie Captain Mimimi aka Move den Film künstlich am Leben - und checken es nicht mal ^^

@TiiN

Es ist auch nicht nötig etwas exakt zu ermitteln, die werden sicher KPIs haben, die sie als interessant ansehen, diese können auch schwammig sein, auch Schlüssel wie sie die Kosten, wie für den Betrieb der Server, Marketing etc, den einzelnen Abos zuordnen können/möchten.

Man kann zB ja auch nicht einen exakten Wert dafür ermitteln, wieviel man nun mehr verkauft, wenn man TV Werbung macht zum Beispiel für ein Auto.Die Streaming Anbieter können aber recht verlässlich sehen wie sich das Verhalten ändert wenn zum Beispiel etwas in der Top 10 ist, bin mir sicher dass die auch monitoren wer sich welche Menueteile (Top10, persönliche Vorschläge) ansieht und ob der Eintrittspunkt in das Objekt über Suche, Top10 Eintrag etc. erfolgt.

Vom Gefühl her würde ich sagen dass für D+ ein Abo das gar nichts schaut das Beste ist.

Gadot kann nicht schauspielern und gehört sowieso boykottiert!

@ferdyf Warum sollte man sie boykottieren?

In wie weit haben sich denn die Bewertungen verbessert durch den Rettungsanker jetzt wo endlich alle diese Filmperle betrachten dürfen, ohne dafür ins Kino genötigt zu werden?

@Duck-Anch-Amun

Ach der Kleine wieder, der wie eine Scheißhausfliege permanent an meinem Arsch klebt und wie ein Stalker alles kommentieren muss, was ich schreibe. Such dir doch endlich mal einen Lover. Dann musst du es dir nicht ständig in deinem dunklen Kämmerlein selbst besorgen und online dein Ego pushen. Das ist echt erbärmlich. Ich drück die Daumen, damit du mir nicht mehr auf den Sack bzw. an den Arsch gehst. Wäre win/win :-)

@Moviejones

Ich würde mich ja über eine konsequentere Moderation freuen.

Einerseits ganz formell: Letztlich hat jede, die hier kommentiert, den AGB zugestimmt, in denen ihr ja u.a. diffamierende und beleidigende Aussagen untersagt.
Und selbstverständlich zählen nicht nur offensichtliche Schimpfwörter als Beleidigung, sondern der Kontext entscheidet.

Andererseits: Das Ansehen der ganzen Seite leidet darunter, wenn random Besucherin XY nach unten zu den Kommentaren scrollt und dort Gespräche auf RTL2-Niveau mitverfolgen kann. Wir sind hier zum Glück nicht auf Facebook, nicht auf Twitter, nicht beim AfD-Stammtisch und nicht bei der Bild. Fände ich persönlich ganz nett, wenn es so bleibt.

Man kann ja inhaltlich trotzdem über alles reden. Es geht nicht um das "was", sondern um das "wie". Wer nicht in der Lage ist, bzw. so verzweifelt, dass er oder sie sich nicht sachlich und erwachsen äußern kann, hat einen Timeout verdient.

@CountDooku @Raven13

Warum sollte man sie boykottieren?

Ich denke ferdyf meint damit weniger ihr schauspielerisches Können als viel mehr ihre Positionierung als israelische Staatsbürgerin im Gaza-Meinungsminenfeld. Aber lasst uns diese Baustelle bitte nicht auch noch eröffnen!

Ja, es nervt uns sehr, dass wir hier überhaupt moderieren müssen, und wir hoffen immer noch (naiverweise) auf eure Unterstützung.

Meine erste Bitte, eine etwas gepflegtere Sprache an den Tag zu legen (@move) hat er sich leider nicht zu Herzen genommen und hat jetzt sogar diese unangenehme anale Rhetorik erneuert.

Aber auch jene wie @Duck, die denken, sie müssten diese unangenehmen Kommentare im Dienst der guten Sache aggressiv erwidern, nein, das müsst ihr nicht. Lasst euch bitte nicht von diesem anti-woke Gehetze provozieren. Danke.

Und auch bitte keine Gal Gadot Boykott Aufrufe. Das könnt ihr bei Telegram machen. Da kriegt ihr sicher eure Likes. Danke.

@GPJ

Es ist ja leider nicht nur toxisch, wenn es ums Anti-Woke geht. Selbst bei "neutralen" Themen scheint es nicht ohne abwertende Superlativen zu gehen. Finde nicht, dass ihr Autoren eure Arbeit ohne große Not als Bullshit, oder absolut blödsinnig bezeichnen lassen solltet.

Und es ist ja nicht nur diese Kommentarspalte hier. Da sagt man heute "Bitte sei lieb" und morgen, beim nächsten Artikel, fängt man wieder von vorne an. Keine Ahnung, wie viele Verwarnungen es braucht...

Ja, klar – aber wenn jemand unsere Artikel als „Bullshit“ oder „blödsinnig“ bezeichnet, das können wir ab.

Wir kennen schließlich unsere Pappenheimer. Solche Kommentare stammen fast immer von den üblichen Verdächtigen – wir würden uns eher wundern (und den Hack-Verdacht hegen), wenn da plötzlich mal ein Kompliment käme.

An die vernünftige Mehrheit: Solange ihr respektvoll mit uns umgeht, uns auch mal positives Feedback dalasst, die Dauernörgler nicht noch zusätzlich füttert und einfach weiter spannende Kommentare schreibt, solange macht uns dieser Job richtig Spaß!