"Ghost Rider 2": Cage wohl nicht dabei

"Ghost Rider" war eh ein Blödsinn. Ist eine gute Entscheidung, dass sich Cage der "Vermächntis der Tempelritter" Serie widmedt.

Ja, und dreckig.
Ich fand Ghost Rider auch echt langweilig. 2-3 gute Szenen und der Rest zum wegschalten. Eigentlich schade, da wär echt mehr drin gewesen. Und wenn die jetzt einen Reboot anstreben, dann ist ein Schauspielerwechsel unumgänglich...

Am schlimmsten waren die teilsweise sehr künstlich wirkenden Effekte!

Ich fand ihn gar nicht so schlecht, aber auf jeden Fall ein schwächerer Film von Cage. Aufgrund seiner finanziellen Lage wird er aber am Ende bestimmt versuchen beide Projekte abzuwickeln.
Egal wie, auf National Treasure 3 freue ich mich mehr, als auf Ghost Rider 2...

Wenn aber National Treasure 3 auch wieder so ein langweiliger Aufguss wird, wie "Vermächtnis des geheimen Buches", habe ich da auch keine Lust drauf!

National Treasure 2 war im Vergleich zum ersten schon um einiges schwächer, aber immer noch spannendes Abenteuerkino... Aber wie meistens ist der 2te Teil schlechter (bei einer Trilogie...)

Ghost Rider war doch spaßig!
Also mich hat der Streifen gut unterhalten. Und wenn dann lag es wohl kaum an Cage, dass der Film so unterging. Ich würde ihn gerne ein weiteres Mal als Ghost Rider sehen.
Immer diese Reboots! Äargs!
Dann kommt wohl bald das Ghost Rider Reboot zusammen mit dem DareDevil Reboot und dem Spider-Man Reboot sowieso im Anhang das Fantastic Four Reboot, denn danach kommt ja noch das Blade Reboot! Jetzt müsste man nur noch X-Men Rebooten. dann hätten wir wohl alle MarvelFilme beisammen. Am Besten wird aus Iron Man 2 gleich ein Reboot gemacht und Thor und Captain America kommt erst gar nicht in die Kinos!

@Fimchen
Doch, bei Thor und Captain America geht man gleich ganz neue Wege. Man schafft das Unmögliche und dreht zuerst ein Reboot und später kommt dann das Original ins Kino.....;o) (die kriegen das schon irgendwie hin.....)

@Sully
So langsam traue ich denen sowieso alles zu!
Punisher und der Hulk hatten ja schon ihre Reboots und was hats gebracht? Der Punisher hatte in den Staaten ein grottenschlechtes Einspielergebnis und beim Hulk schreit sogar Stan Lee höchstpersönlich nach einem Reboot vom Reboot.
Ich kann nur immer wieder sagen, James Bond hatte 20 Filme lang kein Reboot. Wurden doch nur die Schauspieler gewechselt.
Nehmt doch einfach mal ein schlechteres Einspielergebnis als erwartet hin und wandelt die Fortsetzung einfach etwas ab. Ein Reboot ist auch keine Lösung!

@Fimchen
Ja das Einspielergebnis für "Punisher - Warzone" war desaströs! Allerdings muss ich sagen, dass er mir, innerhalb des Genres überraschend gut gefallen hat. Ich fand auch den "Punisher" mit Thomas Jane sehr gut! Ich habe halt den "Vorteil", die Filme nicht mit den Comic-Vorlagen vergleichen zu müssen, da ich mich damit nicht beschäftige und die deshalb nicht kenne.....!
Bei Hulk hat mir die Edward Norton Variante besser gefallen!
Aber Du hast wirklich Recht: Man sollte doch einen nicht so guten Film innerhalb einer Reihe akzeptieren und für die Fortsetzung daraus lernen! Man stelle sich mal vor, Lucas hätte nach "Die dunkle Bedrohung" einen REBOOT gestartet.........Diese Handhabung verhindert völlig, dass sich Film-Reihen weiterentwickeln können! Denn oft ists ja dann so, wenn nachfolgende Teile besser werden, dann akzeptiert man den durchschnittlichen und findet ihn im Gesamten gesehen auch gar nicht mehr sooo schlecht!