Die Dreharbeiten zu Black Panther - Wakanda Forever legen aktuell eine Pause ein, das wurde vor wenigen Tagen bekannt. Grund dafür ist, dass die Verletzungen, die Hauptdarstellerin Letitia Wright bei einem Stunt am Set in Boston davontrug, doch schwerwiegender sind, als das zunächst nach außen kommuniziert wurde.
Wie Deadline berichtet, verfassten Kevin Feige, Louis D´Esposito und Nate Moore ein gemeinsames Statement, in dem sie sich zur aktuellen Situation äußerten und sich eigentlich an Cast und Crew der Produktion wandten. Man hätte den Drehplan soweit geändert, dass Wright die Zeit hätte, sich von ihren Verletzungen zu erholen, aber es gebe eben nur einen bestimmten Teil des Films, den man ohne Shuri drehen könne.
Zudem, so teilten die Produzenten mit, wolle man Wright für alle Bemühungen danken, die sie unternehme, um bald möglichst wieder im Einsatz sein zu können. Man wisse, wie viel ihr die Rolle bedeute und wie hart sie daran arbeite, sich so sicher wie möglich von den Verletzungen zu erholen.
Laut Deadline hätte sich Wright während des Stunts die Schulter gebrochen und sich eine Gehirnerschütterung mit gravierenden Nebenwirkungen zugezogen. Nach aktuellen Informationen sollen die Dreharbeiten im Januar 2022 fortgesetzt werden. Nach wie vor ist nicht bekannt, ob sich auch der Kinostart von Black Panther - Wakanda Forever durch die längere Pause nochmals verschieben wird. Zuvor wurde dieser ja mehrfach aufgrund der Pandemie angepasst. Das Statement besagt jedoch, dass man weiterhin im Zeitplan liege. Vielleicht klappt also der Kinostart tatsächlich wie (neu) geplant. Somit sollte Black Panther - Wakanda Forever am 10. November 2022 in die Kinos kommen.
