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Wolverine - Weg des Kriegers

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Wolverine - Weg des Kriegers

"The Wolverine" wird eigenständig fast ohne Mutanten

"The Wolverine" wird eigenständig fast ohne Mutanten
7 Kommentare - Di, 14.08.2012 von Moviejones
Weniger Mutanten und keine Verbindung zum Vorgänger, so wird "The Wolverine" laut Hugh Jackman.

Mit der X-Men-Trilogie hatte Bryan Singer vor über zehn Jahren einen wunderbaren Einstieg in die Welt der Mutanten geschaffen, die Brett Rattner nicht zu dem Ende brachte, das Reihe und Fans verdient hätten. Doch es war nichts im Vergleich zu dem was folgen sollte. X-Men Origins - Wolverine, der erste Ableger einer ganzen Reihe von geplanten X-Men-Filmen erschien, und trotz Favorit Wolverine (Hugh Jackman) war der Film ein Schlag ins Gesicht der Fans. Erst mit X-Men - Erste Entscheidung konnte 20th Century Fox wieder die Kurve bekommen, die dortigen Mutanten waren zwar bei weitem nicht so cool wie Wolverine, Cyclops und Storm, aber der Film war inhaltlich gelungen und ein guter Neustart.

Mit The Wolverine soll nächstes Jahr nun Korrektur betrieben werden. Aus diesem Grund wird das, was in Origins gezeigt wurde, auch nahezu komplett links liegen gelassen. Zwar kann der Streifen nicht mehr aus dem kollektiven Gedächtnis gestrichen werden - wie die unsäglichen Midichlorianer in Star Wars -, doch es ist nicht zu spät etwas zu verbessern. Hugh Jackman bestätigte das nun noch einmal.

So hat sich das Team bewusst dagegen entschieden, The Wolverine als eine Art "Wolverine 2" zu vermarkten. Der Grund ist, dass sich der neue Film so anfühlen soll, als wäre er eigenständig und losgelöst. Durch eine komplett neue Besetzung und das Setting in Japan ergibt sich eine gänzlich andere visuelle Ästhetik. Dahingehend und darüber hinaus wird sich der Film deutlich von anderen X-Men-Filmen unterscheiden, denn der Fokus liegt die ganze Zeit auf Logan, so dass The Wolverine nicht mit Mutanten überladen ist.

The Wolverine hat am 25. Juli 2013 seinen Kinostart in Deutschland.

Quelle: Collider
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7 Kommentare
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mandarine : : Fruchtvampir
15.08.2012 11:14 Uhr
0
Dabei seit: 10.09.11 | Posts: 1.296 | Reviews: 0 | Hüte: 23
Hm...also ich fand "Origins: Wolverine" garnicht so schlecht...eigentlich war das glaube ich sogar der Film, durch den ich überhaupt X-Men Fan geworden bin (ich kannte die anderen Filme zwar schon, aber da ist irgendwie der Funke nie übergesprungen).

Aber an sich stört mich das weniger, dass der Neue losgelöst ist. Macht ja auch irgendwie Sinn, Wolverine kann sich ja eh an nichts erinnern ^^
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Nicochevsky : : Moviejones-Fan
14.08.2012 16:41 Uhr
0
Dabei seit: 12.06.10 | Posts: 73 | Reviews: 1 | Hüte: 3
Ich würde mir an dieser stelle mal etwas mehr Objektivität wünschen. Dieser Artikel wirkt auf mich ziemlich hetzerisch. Das hat kaum noch was mit Berichterstattung zu tun.
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Cliarc : : Moviejones-Fan
14.08.2012 12:53 Uhr
0
Dabei seit: 14.08.12 | Posts: 3 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich fand Wolverine Origins ganz gut gelungen, auch wenn ich sagen muss das die ersten 3 X-Men Teile die schönsten waren.

Ich finde, der platte First Class Film den hätte man sich echt klemmen können. Ich bin dort vor langeweile fast gestorben.

Aber auch 1000 Ableger zu bringen finde ich nicht so sinnvoll. Ich würde mir wünschen, das Sie lieber ein X-Men 4 und 5 bringen.

Zum Thema wolverine und weniger Mutanten in den Film finde ich auch nicht ganz verkehrt, es sollte auch mehr der Film zählen und die Story als wie viele Mutanten spielen mit.
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ComicFan88 : : Kingsman
14.08.2012 11:12 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.422 | Reviews: 0 | Hüte: 23
Die Entscheidung, "The Wolverine" von seinem "Vorgänger" abzuheben finde ich eigenlich eine gute, da ich X-Men Origins: Wolverine als den schwächsten Teil ansehe (ja auch schwächer als X-Men 3). Die ganze Geschichte irgendwie etwas zu platt, die meisten Charaktere zu unausgereift. Bei The Wolverine habe ich da schon ein besseres Gefühl, und auch, dass weinger Mutanten dabei sein sollen ist sicherlich nicht schädlich für den Film, schließlich lautet der Titel "The Wolverine" wink.
Ein Ring, sie zu knechten...
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CountDooku : : Moviejones-Fan
14.08.2012 08:40 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 181 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Die Sache mit der geringeren Anzahl von Mutanten finde ich gut. "Der letzte Widerstand", "Origins: Wolverine" und auch "Erste Entscheidung" waren imo mit zu vielen Mutanten vollgestopft, die nur zum Demonstrieren von Effekten da waren und für die eigentliche Handlung sinnlos bzw. nicht wirklich ausgearbeitet waren.

Dass "Wolverine" ignoriert wird finde ich perfekt, denn der Film war inhaltlich total bescheuert. Hoffentlich macht Singer einen richtigen X-Men 3.
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A-Rod : : Traumspion
14.08.2012 02:16 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.10 | Posts: 333 | Reviews: 0 | Hüte: 1
ich finds schade, dass hier mal wieder (wie so oft bei den x-men) keine klare linie erkennbar ist... wieder löst man sich vom vorgänger, obwohl dieser sich mMn eigentlich sehr gut für ne fortsetzung geeignet hätte. weiß nicht so recht - für mich hat das irgendwie nen faden beigeschmack, obwohl ich natürlich trotzdem hoffe, dass wir hier einen guten film zu sehen bekommen
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ArneDias : : Mr. Wick
14.08.2012 00:24 Uhr
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Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Die Idee finde ich gut und auch sinnvoll. Es ist eben ein Wolverine Film und kein Film über die X-Men von Charles Xavier, von daher brauchen diese auch (wie im Origins Film) nicht auftauchen. Der Film soll einfach einen Abschnitt aus Wolverines Leben darstellen, das ja auch nicht so ganz kurz war^^
Und weniger Mutanten sind ohnehin manchmal mehr wink
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