Schon das erste Bohemian Rhapsody-Bild verblüffte mit einem Rami Malek, den man leicht für den echten Freddie Mercury hätte halten können, wenn man es nicht besser gewusst hätte. So groß war die Ähnlichkeit. Regisseur Bryan Singer staunt selbst über seinen Hauptdarsteller, denn - wie er auf Instagram schreibt - er konnte nicht anders, als diese iPhone-Aufnahme zu posten: Malek in typischer Mercury-Pose auf der Bühne. Da muss man ja fast schon froh sein, dass es nicht Sacha Baron Cohen geworden ist...
Den Look hat Malek also definitiv drauf, spannend wird sein, wie er sich gesanglich macht. Selbst singen soll er, zumindest zum Teil, und Mercurys unverwechselbare Stimme ist nicht leicht zu imitieren. Ben Hardy als Schlagzeuger Roger Taylor, Gwilym Lee (Inspector Barnaby) als Gitarrist Brian May und Joseph Mazzello (The Social Network) als Bassist John "Deacy" Deaco spielen die anderen Bandmitglieder von Queen, Aidan Gillen und Tom Hollander ihre Manager John Reid (1975-1978) und Jim Beach (ab 1978). Besetzt wurden zudem Lucy Boynton als Freddie Mercurys lebenslange Gefährtin Mary Austin, Aaron McCusker (Shameless) als Mercurys Lover Jim Hutton und Allen Leech (Downton Abbey) als Mercurys "Judas" Paul Prenter sowie Mike Myers.
Bohemian Rhapsody soll am 27. Dezember 2018 in den deutschen Kinos starten.