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12.11.2019
Brücke nach Terabithia
Ein liebevoll gemachter, kleiner Abenteuerfilm mit tollen Darstellern, der die kindliche Fantasie hoch leben lässt und diese mit dem Alltag ihrer Träumer vermengt. Leider trifft das Drehbuch im letzten Drittel eine für mich völlig unverständliche und unnötige Entscheidung, wodurch der Film einen völlig anderen Verlauf nimmt, als ich es eigentlich erwartet hätte, aber die ersten beiden Drittel sind für mich so schön inszeniert, dass ich darüber mit einem weinenden Auge, ob der vergebenen Chance hinwegsehen kann. Hier wäre in meinen Augen eine straighte Weiterführung der Geschichte sinnvoller gewesen, als ein harter Break, da gerade die ersten zwei Drittel ein tolle Atmosphäre und schöne Botschaften versprühen. Die Storyentscheidung wird mit Sicherheit jeder für sich etwas anders bewerten, mich hat sie etwas rausgerissen und das Schauspiel und die Inszenierung lassen leider genau in diesem Teil sehr zu wünschen übrig. Trotzdem eine Empfehlung für kindgebliebene Träumer!
Ein liebevoll gemachter, kleiner Abenteuerfilm mit tollen Darstellern, der die kindliche Fantasie hoch leben lässt und diese mit dem Alltag ihrer Träumer vermengt. Leider trifft das Drehbuch im letzten Drittel eine für mich völlig unverständliche und unnötige Entscheidung, wodurch der Film einen völlig anderen Verlauf nimmt, als ich es eigentlich erwartet hätte, aber die ersten beiden Drittel sind für mich so schön inszeniert, dass ich darüber mit einem weinenden Auge, ob der vergebenen Chance hinwegsehen kann. Hier wäre in meinen Augen eine straighte Weiterführung der Geschichte sinnvoller gewesen, als ein harter Break, da gerade die ersten zwei Drittel ein tolle Atmosphäre und schöne Botschaften versprühen. Die Storyentscheidung wird mit Sicherheit jeder für sich etwas anders bewerten, mich hat sie etwas rausgerissen und das Schauspiel und die Inszenierung lassen leider genau in diesem Teil sehr zu wünschen übrig. Trotzdem eine Empfehlung für kindgebliebene Träumer!