Tagebuch von MarieTrin

4x25 (Datas Freundin); Doppelfolge über das klingonische Reich (wieder einmal gutes Material für einen Film, aber nicht so gut wie die Doppelfolge um die Borg), 5x2 (Darmuk: interessante Idee, aber zog sich etwas und Riker hat sich mMn nicht von seiner besten Seite gezeigt) 5x3 (Ensing Ro: endlich werden mal die Bajoraner eingeführt! Interessantes Völkchen, wie auch die Cardassianer, freue mich schon immer mehr auf DS9)

Tendenz zu 8 - Süße, wenn auch teilweise etwas kitschige Story (Camerons Einfluss ist spürbar), dabei glaubhaft durch den naiven Charakter Alita - mit dabei schöne dystopische Zukunftsversion und sehr unterhaltsame Actionszenen. Ein Film, der es nicht verdient hat, als Flop abgestempelt zu werden.

4x20-4x24: Eines meiner persönlichen Highlights ist 4x21: Das Standgericht: tiefgreifend, intensiv und regt zum Nachdenken an. Dann kam direkt die nächste intensive Folge mit "Die Auflösung", ein Thema, das auch heute noch aktuell ist. Vielleicht sogar aktueller als je zuvor.

Folgen 4x15-18, darunter "Augen in der Dunkelheit" (sehr spannend, wenn auch etwas seltsam. Die Folge ist nicht so gut gealtert); Erster Kontakt (ungewöhnlicher Einstieg); Begegnung im Weltraum (Geordi trifft endlich die echte Dr. Brahms)

Sehr wohlwollende 6/10, eigentlich eher 5/10. Der Film funktioniert nur, weil Zorn des Khan so gut war. Alleinstehend nähert er sich vielmehr dem grausigen Teil 1 an und macht häufig die gleichen Fehler, insbesondere fehlende Schwerpunktsetzung, Langatmigkeit, relativ wenig Crew-Dynamik, Vorhersehbarkeit (und das was nicht vorhersehbar war, also das spannende, wurde zu schnell abgehakt). Ein weiterer Kritikpunkt: es wird nicht genügend Hintergrundwissen vermittelt bzw. es wird nicht überzeugend vermittelt. Wenn ich durch meine Kenntnisse aus der späteren Archer-Serie Lücken schließen muss, ist etwas schiefgelaufen.

Folgen 4x8, 9 und 10, nachdem ich doch wieder zu Star Trek umgestimmt worden bin. Mitunter dabei war die sehr unterhaltsame Folge mit Data (Datas Tag). Auf die Verwicklungen nach dieser Folge freue ich mich schon. Selten habe ich Picard so geschockt gesehen.

Abgesehen von der typischen Disney-Keule, eine Fortsetzung, die sich auf dem gleichen Level befindet wie der Vorgänger und einfach einen Heidenspaß macht.

Bloß nicht drüber nachdenken..... Also, wenn das so ist, dann... Verdammt. Aber jetzt bloß nicht weiter drüber nachdenken, sonst komme ich mit der Bewertung irgendwann in die ganz unteren Kategorien.

Klasse! Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Fortsetzung als Teil 1.

Wird irgendwie den Erwartungen gerecht und irgendwie auch nicht. Ich kann den Film gerade absolut nicht einschätzen. 6/10 für ein "Interessant"

Zunächst: ab der Mitte der dritten Staffel ändert sich so langsam etwas. Es wird..... Trommelwirbel... Bezug genommen auf vorherige Ereignisse! Und das regelmäßig! Der Fokus liegt noch mehr als sonst auf den Charakteren, auch wenn die Storys an sich immer noch sehr getrennt voneinander zu sehen sind. Aber das unschlagbare Highlight ist natürlich das Staffelfinale. Und die Folge 1 von Staffel 4. SO sollte es, mitreißend spannend, aus der Story hätte man eigentlich einen kompletten Film drehen können. Ist es fast auch mit knapp 75-80 Minuten, aber etwas länger wäre auch nicht schlecht gewesen. Fantastisch! Wie einem Picard durch diese und die Folge 4x2 ans Herz wächst, unfassbar. Aber mittlerweile habe ich fast jeden Charakter liebgewonnen, auch wenn DATA (!), Geordi und Worf eigentlich immer noch das beste Trio sind. Ich bin gespannt. Beim letzten Stand war diese Wertung eher generös und eher von Respekt getragen. Jetzt hat die Serie die Wertung auf jeden Fall verdient und ich schließe nicht mehr aus, dass ich mit der Bewertung eventuell noch höher gehe, wenn die Folgen weiterhin zusammenhängend sind. Allein damit würde sich TNG schon defintiv von Kirks Crew abheben.

Siehe Kritik. Unbegrenzte Garantie auf: Frust.

Krazt fast schon den 9 Punkten. Die Erwartungshaltung war nicht groß (obwohl ich die ersten drei Transformers-Filme unterhaltsam finde) und wurde dann außerordentlich positiv überrascht. Setting, Optik, Humor (vorhersehbare, aber niedliche Geschichte) passen perfekt und wenn man Bumblebee spätestens am Ende des Films nicht ins Herz geschlossen hat, dann weiß ich auch nicht weiter^^

Sorte: Verschenktes Potential, aber nicht so schlecht, wie ihn der Flop an den Kassen erscheinen lässt. Das Interesse am Buch wurde auf jeden Fall geweckt.

Tolle Darsteller, tolle Settings und Neuinterpretationen der Zeichtentrick-, Musik- und Tanzszenen. Süße Geschichte, aber an so vielen Stellen so nah am Original, dass ich nie recht einen eigenständigen Film sehe. Gut, ich gebe es zu, bei einer Fortsetzung zu Mary Poppins will ich das auch eigentlich gar nicht. Oder doch? Es ist ein gut gelungenes Reboot gemischt mit einer Fortsetzung, die es nicht geben muss. Und das wurde ich den ganzen (schönen) Film hindurch nicht los.