Sechs Jahre ist seit dem Absturz einer NASA-Sonde über Zentral-Amerika vergangen. An Bord befanden sich seltene Proben einer außerirdischen Lebensform. Infolgedessen wurde kurz darauf Teile von Mexiko und der USA unter Quarantäne gestellt und zur "infizierten Zone" erklärt. Auch Jahre danach kämpfen mexikanische und amerikanische Soldaten gegen die fremden Monster. Der Fotograf Andrew soll Sam, die Tochter seines Bosses, nach Amerika bringen. Die Zeit drängt, in zwei Tagen gibt es die letzte legale Möglichkeit gefahrlos per Fähre in die USA zu kommen. Als die beiden diese Chance verpassen, müssen sie durch die Quarantänezone.
Ich habe mir den Film am 30. Dezember 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Schon stark, was Gareth Edwards bei seinem Debütfilm mit sehr geringem Budget geschaffen hat. Die visuellen Effekte sehen wirklich gut aus, auch wenn man es hier eher mit einem ruhigen, nachdenklichen Film zu tun bekommt. Mir gefällt das Setting, die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern ist richtig gut und auch der Gedanke hinter dem Film spricht mich an. Man darf hier mit Sicherheit kein Actionfestival erwarten, ansonsten wird man wohl schlussendlich eher enttäuscht zurückgelassen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."