Akira handelt von Kaneda, einem Barbesitzer in Neo-Manhattan. Dieser ist geschockt, als sein Bruder Tetsuo von Mitarbeitern der Regierung unter Leitung des Colonels entführt wird. Verzweifelt versucht Kaneda, seinen Bruder zu befreien und schließt sich Ky Reed und ihrer Untergrundbewegung an. Diese versucht seit langem, Beweise an die Öffentlichkeit zu bringen, die beweisen sollen, was wirklich mit New York City vor 30 Jahren geschah, als es zerstört wurde. Kaneda glaubt zwar nicht an diese Theorien, doch als er Tetsuo wiederfindet, ist er über dessen telekinetische Fähigkeiten entsetzt. Ky glaubt, Tetsuo möchte einen Jungen namens Akira befreien, der von Tetsuos Geist Besitz ergriffen hat. Kaneda stößt mit den Truppen des Colonels zusammen, um Tetsuo zu stoppen, doch er kommt zu spät: Akira entkommt seinem Gefängnis. Nun muss Kaneda alles daran setzen, seinen Bruder zu retten und Akira daran zu hindern, Manhattan erneut zu zerstören.
Die sollen den endlich umsetzen. Der Anime ist schräg und kommt nicht an den Manga ran, wird Zeit die Sache episch umzusetzen. Das wäre so genial.