Pastor Davis ist am Ende. Nachdem seine Frau nach einer schweren Krankheit gestorben ist verfällt er in Depressionen und Lethargie. Diese Situation ist für seine Töchter unerträglich, sie fragen einen alten Freund ihres Vaters und Leiter einer Mission, um Rat. Dieser meint, Davis muss unter Leute, eine Beschäftigung haben. In der Mission benötigt er, nicht nur wegen der nahenden Weihnachtsfeiertagen, dringend Hilfe. Also bittet er Davis um Hilfe. Der Pastor stimmt zu, packt seine Sachen und zieht mit seinen Töchtern in die Salvation Street Mission. Hier herrschen Angst, Bedrückung und Resignation. Die Menschen in der Gegend sind am unteren Rand der Gesellschaft angekommen. Durch Davis fassen die Menschen hier wieder Mut. Er überwindet die Düsternis und bringt den Menschen der Nachbarschaft etwas, das sie schon längst verloren glaubten: Hoffnung.