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Revenge (2017)

Ein Film von Coralie Fargeat mit Matilda Lutz und Kevin Janssens

Veröffentlichung: 23. August 2018108 Min.FSK18Action, Horror, Thriller
Meine Wertung
Ø MJ-User
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Revenge Bewertung

Revenge Inhalt

Wenn aus einem romantischen Luxus-Wochenende ein Horrortrip wird - und man den Spieß dann umdreht und Rache heiß serviert.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Revenge und wer spielt mit?

Musik
OV-Titel
Revenge
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Keine Jugendfreigabe".
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2 Kommentare
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MB80 : : Black Lodge Su
22.08.2019 08:28 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

eli4s:

"Wäre interessant andere Meinungen dazu zuhören."

Kriegst du die Tage ;) Soviel vorweg, ich hatte ganz ähnliche Eindrücke, mein Urteil ist aber "solide positiv", weil der Film vieles richtig macht, interessant macht, und einfach extrem spassig ist weil er genau weiß in welchem Genre er rumspielt.

Meine Kritik wäre schon längst hoch, aber die Suchmaschine findet den Film unter dem Stichwort "Revenge" irgendwie nicht (@MovieJones, checkt das doch mal). Bin jetzt nur drauf aufmerksam geworden weil ein neues Bild hochgeladen wurde und in den News war.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

Avatar
eli4s : : Moviejones-Fan
25.08.2018 13:47 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

So direkt der Titel, so direkt ist auch die Story in "Revenge", eine weitere kleine Enttäuschung dieses Jahr in einem Genre, das ich eigentlich sehr mag. Kurz gesagt, eine Frau rächt sich an ihren Peinigern. Und während der Plot wirklich nur sein Ding ohne Überraschungen durchzieht und augenscheinlich wirklich flach ist, gibt es dennoch ein paar Dinge, die den Film zumindest zeitweise interessant machen.

Auf der positiven Seite kann man den tollen Look des Films verbuchen und einen sehr ansprechende visuelle Umsetzung. Auch die Farbdramaturgie, die die Vermischung und den Wechsel der Geschlechterrollen gut unterstützt, ist ganz ansprechend. Genauso die am Ende bei aller scheinbaren Klarheit durchscheinende Ambiguität, wer hier eigentlich wen jagt und wie es nun um das Geschlechterverhältnis steht, war ganz schön inszeniert. Der Film bedient aber auf der anderen Seite auch Klischees. Von der pubertären Fantasie des ersten Akts, über phallische Symbolik und der nahezu wortwörtlichen Auferstehung des Phoenix aus der Asche.
Man kann dem Beitrag im Hinblick auf Feminismus und Debatten wie #metoo sicherlich auch politisch etwas abgewinnen, wenn man möchte. Inwiefern die Regisseurin hier aber wirklich genretechnisches Neuland betritt, kann man drüber streiten.
Der Film ist übrigens, wie sollte es anders sein, recht explizit, was die Gewalt angeht...

Wäre interessant andere Meinungen dazu zuhören.

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