Nachdem sie von der menschlichen Welt abgeschirmt wurden, machen sich die Turtles mit ihrem Lehrmeister Splinter auf, um die Herzen der New Yorker zu erobern und durch ihre heldenhaften Taten endlich als normale Teenager akzeptiert zu werden. Ihre neue Freundin April O’Neil hilft ihnen dabei, ein berüchtigtes Verbrechersyndikat zu bekämpfen. Doch schon bald geraten sie in Schwierigkeiten, als eine Armee von Mutanten auf sie losgelassen wird...
Ich habe mir den Film am 17. April 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Kurzweiliger Animationsstreifen, der durch seinen schönen Animationsstil besticht. Leider hat diese Interpretation, für mich als Turtles-Fan aus Kindheitstagen, die falsche Art von Humor. Auch die Charakterzeichnungen und Hintergrundgeschichten sind leider völlig anders.
Meine BewertungAnimationstechnisch sehr stark. Inhaltlich ein neuer Ansatz, welcher mir aber zu weit von den Turtles entfernt war, welche ich so gern mochte.
Meine Bewertung
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Teenage Mutant Ninja Turtles - Mutant Mayhem" Kritik
Meine BewertungPoisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)
@felkel1982: Also April ONeil ist hier schon Black (Gay und Disabled finde ich aber auch nicht). Und auch hier könnte MIR nichts egaler sein, ist dann eben ne weitere Variante (und auch nicht die erste schwarze April ONeil).
Hier gibt es nichts zu sehen!
@WiNgZzz
2cents Kommentar 2,5 Monate alt ist
Sorry, habe ich gar nicht gesehen.
Trotzdem, hab die Trailer jetzt zweimal gesehen und nichts
was mit Black, Gay, Disabled zu tun hat war da drin.
@felkel1982: Ja, dieses leidige Thema. Auch wenn sich seine Meinung wohl kaum geändert haben dürfte solltest du u.U. trotzdem beachten, das 2cents Kommentar 2,5 Monate alt ist.
Hier gibt es nichts zu sehen!
@2Cents
zum Pflichtprogramm gehörende Dreifaltigkeit der Wokeness "Black, Gay, Disabled"
Reden wir hier von den selben Trailer oder wolltest du eigentlich etwas zum neuen "Arielle" Film sagen?
Wieder so ein an die "heutige Zeit" angepasstes Machwerk.
Die heutzutage scheinbar zum Pflichtprogramm gehörende Dreifaltigkeit der Wokeness "Black, Gay, Disabled" wurde über ein weiteres - nun vermutlich bald ehemals - beliebtes Franchise gekippt.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.