"Ocean’s Eleven" ist das Remake des Films "Frankie und seine Spießgesellen" aus dem Jahr 1960 und wurde von Lewis Milestone gedreht. In zwei Fortsetzungen werden die Abenteuer um Danny Ocean (George Clooney) und seine Kumpane weitergesponnen.
In "Ocean’s Eleven" beschließt Ocean den Liebhaber Terry Benedict (Andy Garcia) seiner Ex-Frau Tess (Julia Roberts) zu berauben und tut sich mit zehn Ganoven zusammen (u.a. Brad Pitt, Matt Damon, Casey Affleck), um eine ordentliche Menge Diebesgut zu klauen.
Im Nachfolger "Ocean’s Twelve" sind einige Tage seit dem Raub vergangen. Danny und Tess haben sich wieder zusammengerauft, als Benedict wieder auftaucht und das geraubte Geld mit Nachdruck zurückfordert. Ocean und sein Team gehen infolgedessen nach Europa, um in Amsterdam die älteste Aktie der Welt zu stehlen und damit ihre Schulden zu begleichen. Diesmal gehören elf weitere zu seinem Team, neben der Hauptbesetzung Brad Pitt und Matt Damon.
"Oceans Eleven" ist ein gelungener Streifen geworden, der in dieser Form noch nicht da war und super durchdacht ist. Er ist spannend erzählt worden und er spoilert nicht. Was ich auch super fand, dass einen nicht vorher die Aufgaben komplett erklärt worden, sondern man hat es in die Inszenierung einfließen lassen, was die Geschichte noch spannender gemacht hat. Die Story ist einfach nur Klasse.
Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur wunderbar. Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt worden, was ich auch für eine gute Wahl gefunden habe, denn man braucht für die Inszenierung Klasse Schauspieler. Die musikalische Begleitung ist da, aber sie spielt hier keine große Rolle, da der Film auf die Atmosphäre aufbaut, was ihn auch sehr gut gelungen ist. Die Kamera ist ziemlich gut geworden und sie hält auch einige Überraschungen parat.
Ich kann Ihnen "Oceans Eleven" nur empfehlen. Die Story ist wunderbar und es fühlt sich auch echt an.
Meine Bewertung