Der brutale Rachefeldzug eines Mannes avanciert zu einer nationalen Angelegenheit, nachdem sich herausstellt, dass er ein Ex-Mitarbeiter einer mächtigen Geheimorganisation ist.
Wirklich das, war man erwarten kann. Spannender, unterhaltsamer Film mit Statham als Ein-Mann-Armee, guten Kämpfen und einer Story, aus der man sicher mehr hätte rausholen können, aber das wären zu hohe Erwartungen gewesen. Wer solche Filme mag, kommt hier auf seine Kosten.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 31. Mai 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe. Und damit hatte ich hier definitiv meinen Spaß! Natürlich kann man einiges nicht zu ernst nehmen, aber auch das habe ich nicht erwartet. Die Actionszenen lassen sich wirklich gut anschauen und Jason Statham passt bestens in die Rolle als "Beekeeper".
Meine BewertungZiemlich normaler Jason Statham-Film. Bei der Masse an Actionfilmen, welche er die letzten 20 Jahre machte zählt The Beekeeper sicher nicht zu den aller besten, aber ist durchaus ordentlich. Statham wirkt cool, die Action ist ganz ansehnlich, die Rahmenhandlung ist grob spannend, nimmt aber alberne Züge an.
Die deutsche Übersetzung selbst kam mir nicht sonderlich verrückt vor. Dass viele Wortwitze im Original (Bee -> Be) in der deutschen Sprache nicht funktionieren ist bekannt. Man hat ein paar andere Sachen probiert, manches sorgt zum Schmunzeln, anderes fällt nicht groß auf.
Schön fand ich es, Minnie Driver mal wieder auf der Leinwand zu sehen. Auch wenn sie nur eine kleine Rolle hat.
Hätte man die eigentliche Story der Internet-Trickbetrüger-Masche etwas bodenständiger aufgezogen hätte der Film sicherlich Potential zu mehr gehabt. So ist es ein kleiner Actioner, welcher sein Genre zu bedienen weiß. Kurzweiliger Spaß, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Meine Bewertung
Paris, Athen, auf Wiedersehen! Jetzt wird es lyrisch!
Wer diese sinnbefreiten bis kalauernden Dialoge geschrieben oder ins Deutsche übersetzt hat, verdient einen Preis. Comedygold, ich musste da schon mehrfach im Kino lachen. Auch, weil die Story selbst komplett bescheuert ist. Zwischendrin ein bisschen coole und harte Statham-Action und Josh Hutcherson als Hipster-Schurke.
Gut investierte 10 Euro für 120 unterhaltsame Minuten.
Nüchtern betrachtet aber schon ziemlicher Trash, den auch nur seine Bescheuertheit davor bewahrt, ihn als reaktionären Mist wahrzunehmen.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Gestern habe ich mir "The Beekeeper" im Kino angesehen. Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe. Ein cooler und knallharter Jason Statham in einem knallharten Rache- und Selbstjustiz-Action-Thriller. Und emotional hat mich der Film auch gut abgeholt. Ich hatte einen solchen Hass auf die Verbrecher, dass es sich wie eine echte Genugtuung angefühlt hat, wie Statham diese fertiggemacht hat.
Natürlich ist die Handlung absolut hanebüchen und die Dialoge sind manchmal echt dumm, aber da habe ich auch nichts anderes erwartet. Guten Action-Trash habe ich erwartet und bekommen.
Leider ist die Kameraführung teilweise etwas anstrengend, weil diese hin und wieder zu nah am Geschehen ist, während die Schnitte manchmal auch recht schnell sind. Aber es ist noch im Rahmen. Kein Vergleich zu Jason Bourne, bei dem das echt extrem nervig und schlecht ist.
Im Großen und Ganzen ein solider und spaßiger Actionfilm, den man sich ruhig anschauen kann, wenn man drauf steht.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Mittel
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.