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Dogman (1995)

Ein Film von Tab Murphy mit Gregory Scott Cummins und Andrew Miller

Kinostart: 23. Mai 1996118 Min.Abenteuer, Western
Meine Wertung
Ø MJ-User
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Dogman Bewertung

Dogman Inhalt

Für den Film Dogman und dessen Regie ist Tab Murphy verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Gregory Scott Cummins, Andrew Miller und andere. Dogman erschien 1995.

Du weißt mehr über den Inhalt von Dogman? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Dogman und wer spielt mit?

OV-Titel
Last of the Dogmen
Format
2D
Box Office
7,02 Mio. $
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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1 Kommentar
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2Cents : : Moviejones-Fan
30.06.2022 22:42 Uhr | Editiert am 01.07.2022 - 09:01 Uhr
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Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Spoiler!

In Dogmen oder auch bekannt, als das Tal der letzten Krieger geht es um den verwitweten Kopfgeldjäger Lewis Gates, der von seinem ehemaligen Schwiegervater beauftragt wird, drei flüchtige Verbrecher in der Wildnis der Rocky Mountains aufzuspüren. Kurz bevor er sie stellen kann, werden diese jedoch offenbar von "Indianern" getötet. Die gefundenen historisch anmutenden Pfeile erregen die Aufmerksamkeit der Anthropologin Lilian Sloan. Gemeinsam verfolgen sie die Spur der Eingeborenen und stoßen auf einen Stamm von Cheyenne, der seit mehr als 130 Jahren vom Rest der Welt abgeschnitten in einem versteckten Tal seine Kultur bewahren konnte. Langsam können sie das Vertrauen der "Wilden" erlangen und beschließen, alles zu unternehmen, um dieses "Tal der letzten Krieger" vor dem Zugriff der modernen Welt zu beschützen.

Das positive zuerst:

Die Landschaftsaufnahmen sind großartig. Trotzdem, das ich nur eine wirklich schlechte Version des Films auf YouTube gesehen habe, in Englisch und mit dem vielfach kritisierten Sprecher aus dem Off, war er immer noch schön anzusehen. Man hat sich sehr bemüht, ein (politisch) Korrektes Bild der Cheyenne abzubilden, zum Beispiel auch dadurch, das sie wirklich nur in ihrer Sprache sprechen, statt dem üblichen, "ich sprechen ganz dumme Akzent. Ich sein Wilder".

Negativ:

Es dauert rund 50% der Spielzeit des Films, bis man überhaupt einmal den ersten Eingeborenen richtig zu Gesicht bekommt. Was dann folgt ist das übliche - moderner Weißer trifft edle Wilde - abhaken der Klischees-Checkliste. In einem "dramatischen" (nein, nicht wirklich) Showdown wird dann natürlich der Weg ins geheime Tal zerstört und damit sind alle Probleme gelöst.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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