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Primeval | 08.01.2012
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sittingbull : : Häuptling
18.01.2014 02:13 Uhr
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Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Kill Bill Vol.1

War dringend Zeit für diese Auffrischung! Das erste Mal gucken war definitiv besser aber ich werde dennoch in den Sog dieses Filmes gezogen.
Geiler Streifen, völlig over the top (im positivsten Sinn^^)
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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eli4s : : Moviejones-Fan
18.01.2014 12:09 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115
The Wolf of Wall Street

Wer denkt, die Jungs aus "Hangover" wüssten, wie man Party macht, der sollte sich dringend Jordon Belfort ansehen! Sein Leben besteht 24/7 nur aus Drogen, Sex und Geld.
In seinem neusten Film lässt es Scorsese nochmal richtig krachen. Wer hätte gedacht, dass gerade er den lustigsten Film des vergangenen Jahres macht, war er doch fast nie wirklich mit viel Humor unterwegs. Und an die paar lustigeren Werke, die er vor allem in den 80ern gemacht hat (King of Comedy, After Hours) wird er sich vielleicht selbst aufgrund eigener Drogenexzesse, die in diesem Jahrzehnt in Hollywood ebenfalls sehr ausuferten, kaum noch erinnern.

Der Film ist eine einzige Orgie über drei Stunden hinweg. Vor allem die erste Hälfte ist dabei fast durchgehend urkomisch mit starken Performances u.a. natürlich von DiCaprio, der mit diesem Film wohl sein früheres Image endgültig loswerden wollte.
Und obwohl ich ihn sehr schätze und auch toll finde, dass er so einen Film macht, fand ich ihn in der Rolle (vor allem in den wenigen "ernsteren Szenen") nicht immer ganz perfekt besetzt.
Richtig stark auch Matthew McConaughey in einem leider sehr kurzen Auftritt.

Der Film könnte etwas kürzer sein, wobei die Laufzeit dem überschäumenden Lebensstil der Figuren gerecht wird. Thematisch klingen natürlich auch ein paar aktuelle Dinge an - vor allem die letzte Szene hat mir gefallen - aber ich würde behaupten, dass hier viel Substanz zwischen all den eingeworfenen Substanzen untergeht. Die moralischen Dilemma werden auch aufgrund der einseitigen Erzählung aus Sicht des Protagonisten nicht so richtig bearbeitet. Als simple Darstellung des Exzesses funktioniert der Film aber bestens. Scorsese hat mit seinem lustigsten Film bislang einfach richtig Spaß.

Technisch, schauspielerisch exzellent und unglaublich unterhaltsam, kann ich den Film aber letztlich nur jedem wärmstens empfehlen!!
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Sully : : Elvis Balboa
18.01.2014 12:43 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Nachtrag zu meinem gestrigen Zero Dark Thirty Beitrag: Hier tritt grad wieder ein seltener Fall ein. Der Film reift nach... wie ein guter Wein. Ich denke ich werde ihn wohl doch ein weiteres Mal schauen! ;)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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AldrichKillian : : Black Panther
18.01.2014 14:28 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Stirb Langsam 5- Ein guter Tag zum Sterben:

Die bereits vierte Fortsetzung des Action-Klassikers "Die Hard" macht leider einiges falsch, kann aber durch den Hauptdarsteller Bruce Willis wieder einiges gut machen.

Denn dieser spielt wieder über die relativ kurze Laufzeit von 98min den Charakter des amerikanischen Polizisten John McClane mit einer passenden Leichtigkeit, kann mit ein paar netten One-Liner Sprüchen, welche sich aber schnell wiederholen und teilweise einfallslos wirken, die Handlung etwas auflockern und holt das Maximale aus dem schwachen Drehbuch heraus, denn dieses mag für einen Actionfilm zwar passabel sein, für einen "Stirb Langsam" war mir die Handlung jedoch viel zu wenig und erinnerte einfach an zu viele andere Filme des Genres, also fehlte es an innovativen Einfällen, welche die ersten vier Filme der Reihe ausmachten.

Die Actionszenen sind natürlich das Hauptaugenmerk der Handlung und machen auch wirklich Spaß, jedoch sind diese einfach viel zu lange geraten, es fehlt an Abwechslung, da man gegen Ende nur noch in langen Schießerein landet und McClane nicht mehr als den bodenständigen, menschlichen Polizisten darstellt wie noch in Teil 1, sondern ihn als unsterblichen Superhelden darstellt, was dem ganzen ein wenig die Glaubwürdigkeit nimmt.
Die ein oder anderen Logiklücken sind zwar ein bischen heftig und verwundern, man kann darüber allerdings sehr gut hinwegsehen und sich einfach unterhalten lassen, da Logik bei Actionfilmen sowieso nur selten im Vordergrund steht.

An der Seite von John agiert außerdem sein Filmsohn Jack, welcher von Jai Courtney verkörpert wurde, und dieses Vater-Sohn Gespann funktioniert für mich sehr gut und auch die langsame Entwicklung und Näherung der beiden sehr ähnlichen Figuren mit teilweise unterschiedlichen Methoden wurde gut dargestellt, ist jedoch leider schon ziemlich früh vorhersehbar.
Der Gegenspieler zu diesem Gespann ist zwar überraschend und schwächt die Handlung im Endeffekt etwas ab, da sein Plan lückenhaft und nicht nachvollziehbar ist und im Vergleich zu den bisherigen Bösewichten des Franchises eine Enttäuschung ist.

Die Kameraführung ist hastig und wackelig, selbst in ruhigeren Momenten, was dem Film zwar authentischer macht und den Zuschauer das Gefühl gibt, direkt im Geschehen zu sein, allerdings auch einige Details untergehen lässt, da die Einstellungen der Kamera auch sehr schnell hinaus- oder hineinzoomen, was den ein oder anderen Zuschauer mit Sicherheit stören dürfte und der Schnitt ist während der Actionmomente ebenfalls viel zu schnell und nimmt an Aufmerksamkeit.
Der Farbfilter ist teilweise zu stark und lässt Moskau in einem kalten blau oder hellem orange erstrahlen, was zwar eine gute Atmosphäre aufbaut, jedoch zu überzeichnet ist und die Filmkörnung ist auch einen Ticken zu stark.
Marco Beltrami komponierte dazu noch eine Filmmusik, welche nicht in Erinnerung bleiben kann und zu archetypisch daherkommt, auch wenn sie an einigen Stellen gut gewählt ist und passend unterstützt.

Bewertung: 4/10 Punkten
für die größte Enttäuschung im Filmjahr 2013, da der Film außer langen Actionsequenzen und einem gut aufspielenden Bruce Willis leider wenig zu bieten hat und im Vergleich zu den bisherigen Teile der Reihe einfach extrem hinterher hinkt.

Der etwas längere Extended Cut ist außerdem eine weitere Enttäuschung, da man die Filmtochter Mary Elizabeth Winstead aus einem mir unerklärlichen Grund komplett herausgeschnitten hat, sie ihn der Kinoversion jedoch zu sehen ist.
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Sully : : Elvis Balboa
19.01.2014 00:23 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Rubinrot - Wenn ich ein 14jähriges Mädchen wäre, hätte mir der Film bestimmt sehr gut gefallen. ;) So jedoch war ich eher Beobachter als Zuschauer. Hier hätte man aus der interessanten Idee so unglaublich viel mehr machen können. Aber scheinbar war das gar nicht der Anspruch der Macher. Hier sollte eindeutig das ganz junge Publikum bedient werden.
Leider schafften es auch nur wenige Szenen über TV-Niveau hinaus zu kommen. Hier kann man allerdings der Produktion keinen Vorwurf machen, denn leider ist es nicht möglich 50 Millionen in einen deutschen Film zu stecken. Da man maximal den europäischen Markt damit bedienen kann, würde man die Kosten nie wieder reinholen können.

White House Down - Hat wirklich Spaß gemacht. So hätte Stirb Langsam 5 aussehen sollen... und er wäre ein großer Erfolg geworden. Ein Actionfilm, der totzdem nie seine Figuren aus den Augen verliert. Wie schon bei Olympus has fallen bekommt man hier Popcorn Kino im 90er Jahre Stil geboten, dass eben in dieser Liga neben Spannung und Action in vielen Fällen auch Figuren zu bieten hat, die einem nicht egal sind.
Der Film läuft ruhig an und führt die Charaktere langsam ein, bevor es dann kracht. Und das macht von Anfang bis Ende Spaß.
Wer also mal wieder Bock auf einen echten Fun-Action-Blockbuster hat, der mehr zu bieten hat als Männer und Frauen in bunten Kostümen, der ist hier gut aufgehoben! ;)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
19.01.2014 05:13 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.411 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@Sully

Wer also mal wieder Bock auf einen echten Fun-Action-Blockbuster hat, der mehr zu bieten hat als Männer und Frauen in bunten Kostümen

Ich wusste es zwar vorher schon, aber dies beweist mal wieder, wie viel du von dem Superhelden/Comic-Trend hältst.
Da bekommt man als neutraler Leser schon ziemliches Herzbluten im Bezug darauf, wie sehr du dir die 90er Jahre in dieser Hinsicht zurückwünscht^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Shalva : : Moviejones-Fan
19.01.2014 08:01 Uhr | Editiert am 19.01.2014 - 08:03 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Everybodys Fine

Joa, naja ist ein ganz nettes und ruhiges Filmchen. Vielleicht hätte man die Geschichte etwas umfangreicher und gefühlvoller gestalten können. Vor allem der dramatische Teil hat irgendwie wie ein Lückenfühler ausgeschaut. Bei so einer Handlung hätte man einige Emotionale Momente umsetzten können. Ist aber nicht so schlimm. Der Film ist nichts Besonderes, aber schlecht ist es auch nicht.

Ich würde sagen so 6,7/10.

@Sully

White House Down hat mir überhaupt nicht gefallen. Eigentlich habe ich schon vergessen warum ich den Film so schlecht fand. ;)
Aber Olympus has fallen war gar nicht mal so ein schlechtes Action-Feuerwerk, und für mich deutlich besser als White House Down. Irgendwie war der Film wie ein "Stirb Langsam in Weißem Haus"!;) Knallhart umgesetzt, und mit fast so viel Bodycount und Kugeln wie in John Rambo.;) Außerdem fand ich Gerard Butler in Weißem Haus tausend Mal überzeugender als Channing Tatum. Mit dem letzteren habe ich so meine Probleme, Tatum konnte mich bis jetzt in keinem Film so wirklich als Schauspieler überzeugen.

@AldrichKillian

Kann mich deiner "Kritik" weitgehend anschließen. Den vierten Teil konnte ich noch irgendwie akzeptieren, weil da noch mehr oder weniger der alte John McClane zu erkennen war, und auch das Drehbuch durchaus zu gebrauchen war, obwohl der echte McClane natürlich nur in den ersten drei Filmen zu sehen ist(nur meine Meinung).
Beim fünften Teil ist da einfach nur irgendein Typ der John McClane heißt und seinen Sohn besucht. Er sieht auch wie McClane aus, aber durch das idiotische Drehbuch wird diese Figur zu irgendeinem Actiondarsteller, und hat mit dem alten "Yippee-Kai-Yay, Motherfucker" nichts mehr zu tun.
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ironman4 : : Superhirn
19.01.2014 10:00 Uhr
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Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17
Der Medicus

Der Film ist wohl bis jetzt der beste deutsche Film wo ich je gesehen hab.
Starke Story, Starke Schauspieler (sogar der Typ von Fuck ju Göthe taugt etwas) und ab und zu ein witziger Spruch. Mit der Länge von fast drei Stunden ist es perfekt für eine Buchverfilmung und es keinerlei Längen.

Klare Empfehlung 9/10

Ich sehe die Dunkelheit in dir

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MarieTrin : : Mrs. Justice
19.01.2014 10:46 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Cloud Atlas

Seit Ewigkeiten wollte ich den Film sehen und wollte auch ursprünglich ins Kino. Schade, dass das damals nicht mehr geklappt hat.
Ich wusste schon im Vorfeld, dass mich verschiedene Geschichten aus verschiedenen Zeitaltern erwarten und das diese irgendwie verknüpft sind. Vielleicht hat diese Tatsache dabei geholfen, den Überblick zu bewahren, aber ich glaube es persönlich nicht. Die gegen Ende gegen Ende immer kürzer werdenden Szenen sind super aufeinander abgestimmt. Der Film entwickelt eine immer stärkere Dynamik, so dass die einzelnen Epochen nicht mehr getrennt gesehen werden können, sondern als ein großes Ganzes.
Da dies ja auch das Ziel war, wurde dieser Aspekt für mich einfach nur perfekt umgesetzt.
Mir persönlich macht es Spaß, die vielen kleinen Hinweise und immer mehr werdenden Gemeinsamkeiten zu entdecken. Alles beim ersten Schauen zu entdecken, halte ich fast für unmöglich. Es ist daher schon fast eine Pflicht, den Film ein zweites Mal zu schauen.
Die schauspielerischen Leistungen fand ich allesamt sehr gut, am meisten stachen für mich aber Tom Hanks und Donna Bae heraus. Besonders die Epoche von Donna Bae (2144), und da stimme ich einigen anderen zu, würde einen eigenen Film verdienen. (Das wäre doch mal eine interessante Idee für einen Spin-Off wink )

Ich wusste nicht wirklich, was mich erwartete, doch wurde ich sehr positiv überrascht. So sehr, wie mich dieser Film heute noch beschäftigt, könnte ich fast auf die Idee kommen, eine Kritik zu schreiben.
Für diesen schönen und interessanten Film vergebe ich 8,5/10 Punkten :-)

Que la loi soit avec toi!

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Sully : : Elvis Balboa
19.01.2014 13:15 Uhr | Editiert am 19.01.2014 - 13:30 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Luph

Ist Deine Aussage jetzt neutral, positiv oder negativ zu verstehen? ;)

Aber im "Ernst":
Wenn mans genau nimmt, wünsche ich mir natürlich keine Film-Epoche wirklich zurück. Ich würde mich nur freuen wenn man auch bei Blockbustern wieder mehr darauf achtet, dass das Verhältnis zwischen Krach-Bumm, Story und Figuren wieder ausgeglichener würde. Das war in den 80er und 90er Jahren eher der Fall... kommt natürlich heute auch immer mal wieder vor, aber wird immer seltener.
Die Comic-Verfilmungen, die ich niemandem vermiesen möchte, dienen mir hier eher als Metapher, weil sie in meinen Augen den derzeitigen Trend am meisten widerspiegeln. Größer, höher, weiter, bunter, lauter: Effekte... Effekte... und Effekte. Storyline und Charaktere bleiben für mich meist diffus und nebensächlich. Effekte verkommen fast gänzlich zum Selbstzweck und die Story wird um sie herum angelegt.
Unerwähnt soll nicht bleiben, dass mir die eine oder andere Comic-Verfilmung durchaus gut gefällt und auch in meiner Sammlung steht... aber dabei handelt es sich auffälligerweise eher um jene, die kleinere Brötchen backen. Oftmals um die ersten Teile einer Reihe, die die Figur einführen und ihre Schwächen und noch vorhandenen Schwierigkeiten im Umgang mit den Fähigkeiten noch stärker im Vordergrund haben.
Die ganzen "Nachfolge-Abenteuer" in den Fortsetzungen empfinde ich meist als Einheitsbrei. Langweilig, völlig übertrieben und zu effektlastig. Hier gehts eben meist nur noch ums oben angesprochene "Größer, höher, weiter"
Aus diesem Grund stehen in meiner Sammlung Iron Man 1, Wolverine "1", Amazing Spider-Man, Hulk (Norton), Spider-Man 1 & 2 (Maguire). Titel wie The Crow usw. lasse ich hier mal aussen vor, weil es sich hier nicht um so klassische Vertreter des Genres handelt.

Man of Steel hätte DER Comic-Film für mich werden können, wenn er gehalten hätte was der Trailer versprach. Einen tiefgründigen, geerdeten Film. Leider verlor man sich auch hier wieder im Trend des Action-Overkill um jeden Preis.

So haarsträubend und einfach gestrickt auch das Action-Blockbuster-Kino der vergangenen Jahrzehnte oft war, bot es "nebenher" oft eben Charaktere zum Anfassen, zum Mitfühlen und Mitfiebern. DAS ist für mich ein wichtiger Grundbaustein für einen Film der mich erreicht. Wenn das gegeben ist, kann ich viel leichter auch über Mängel hinweg sehen.
Ich liebe auch Effekte... aber müssen sie der Geschichte dienen und nicht als Aufhänger für alles andere da sein!

@Shalva
Dann hatte White House Down sicherlich durch Channings Beteiligung von Anfang an einen schwereren Stand bei Dir!?

Zum Stirb Langsam Vergleich: Witzigerweise habe ich gestern nach dem Film in der offiziellen MJ Kritik von White House Down die Überschrift gelesen: John McClane hat einen Bruder! ;)
Ich persönlich fand sogar beide aktuellen "Oval Office" Filme recht Stirb Langsam tauglich.
Im Grundgerüst gleich aufgebaut unterscheiden sie sich jedoch in Sachen Dramaturgie und Darstellung weit genug um jeweils eigenständig gut aufgestellt zu sein.
Mich haben Beide gut unterhalten.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
19.01.2014 13:49 Uhr
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Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.317 | Reviews: 0 | Hüte: 332
Zwei vom alten Schlag
Super sympahische kleine Komödie mit den nötigen ersten Tönen um ein guter Film zu werden.
Hat mir sehr gefallen.

Tribute v. Panem 2
Starke Umsetzung einer starken Vorlage. Als Panem Fan kann ich das Finale kaum erwarten.
Hier zeigt es sich, dass es sich auch qualitativ auszahlt mit Lawrence, Harrelson, Seymor Hoffmann, Sutherland, etc. auf "hochwertige" Darsteller zu setzen.

Und im Rahmen einer kleinen Retro-Tour

Sneakers-Die Lautlosen
Mittlerweile über 20 Jahre alter "Heist-Movie" mit Top Besetzung. Die damaligen High-Tech Gerätschaften kann man heute eigentlich nur noch belächeln. Aber mit einem halbernsten Auge kann dieser Ausflug in die Vergangenheit immer noch Spaß machen.

The Untouchables
De Palmas Glanzstück über den Kampf von E. Ness gegen das organisierte Verbrechen, Al Capone im speziellen, im Chicago der Prohibitionszeit.
Hier und da wird die wahre Geschichte zwar etwas angepasst, aber das ist eher förderlich.
Ich mag ihn sehr und würde ihn, wie schonmal erwähnt, einem Gangster Squad jederzeit vorziehen.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Shalva : : Moviejones-Fan
19.01.2014 14:22 Uhr | Editiert am 19.01.2014 - 18:04 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@Sully

"Dann hatte White House Down sicherlich durch Channings Beteiligung von Anfang an einen schwereren Stand bei Dir!?"

Hmmm ... eigentlich nicht. Es ich ja nicht so, dass ich Channing Tatum nicht mag, ganz im Gegenteil. Vielleicht liegt es auch an mir, aber er ist schauspielerisch irgendwie immer auf einer Linie ohne Höhen und Tiefen. Er ist wie jemand mit einer guten Stimme, aber ohne besonderen Wiedererkennungsmerkmal.
Vielleicht könnte eine fassetenreiche/ruhige Rolle nicht schaden, wo er etwas umfangreich den Charakter gestalten könnte, als in Actiofilmen.
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patertom : : Fieser Fatalist
19.01.2014 14:47 Uhr
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Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
Gestern habe ich mir mal Walter Mitty angeschaut im Kino. War ganz nett, aber nicht der supertolle Film, wie ihn vllt manche als solchen empfinden.

Der Humor wurde gut eingesetzt, die Landschaften waren toll, die Suche nach Nummer 25 ist recht spannend und interessant und die Message des Filmes ist auch gut.

7/10
(=0:
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Sully : : Elvis Balboa
19.01.2014 14:49 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Shalva

Dann empfehle ich Dir Stop-Loss. Hier siehst Du ihn definitiv von einer anderen Seite. Ein Film der mir sehr gut gefällt!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Shalva : : Moviejones-Fan
19.01.2014 15:01 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Danke Sully für die Empfehlung. Werde mal bei Gelegenheit reinschauen.
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