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Kritik: Atlas von Moviejones

Moviejones | 25.05.2024

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20 Kommentare
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willi777 : : Moviejones-Fan
27.05.2024 09:12 Uhr | Editiert am 27.05.2024 - 09:25 Uhr
1
Dabei seit: 18.05.15 | Posts: 130 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Der Film war nicht übel, zwar mäßig spannend und sehr vorhersehbar, aber ok. Ich hätte drei Sterne gegeben, wenn da nicht dieses non-stop Geflenne der Protagonisten wäre.

Zitat SpiderFan : "Wer hier ein Meisterwerk erwartet, der muss den Fehler bei sich suchen."

Chapeau ! Das brint es auf den Punkt, was neuerdings so mache Kritik hier angeht ( siehe Roadhouse)

Atlas spielt in der Liga "Hirn-aus-hab-nen-schönen-Film-Abend" Liga. Hier großes Kino mit Message zu erwarten ist einfach sinnlos, aber das sagte ich ähnlich bereits zu der Kritik von Roadhouse

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Stefan64 : : Moviejones-Fan
28.05.2024 22:53 Uhr | Editiert am 28.05.2024 - 22:54 Uhr
1
Dabei seit: 28.05.24 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 1

So viele Kommentare zu einer Filmkritik habe ich auf Moviejones selten gelesen. Das zeigt mir schon wie kontrovers die Kritik von Moviejones hier gesehen wird. Auch ich gehöre zu denjenigen, die sich von dem Film gut unterhalten gefühlt haben. Ich kann die Kritik von MJ daher auch nur teilweise, wenn nicht gar ganz nicht nachvollziehen. Story und die Special Effects gab es bestimmt auch schon in ähnlicher Weise woanders zu sehen, die Effekte waren aber bestimmt nicht auf dem Niveau eines PS 5 Spiel´s und die Story konnte ich nachvollziehen und auch mitfühlen. Ein Meisterwerk mag er nicht sein, aber muss er das denn? Ein Film der seine Laufzeit lang gut unterhält hat in meinen Augen schon das Mittelmaß oder das einer "Filmgurke" überschritten und das hat Atlas getan. Mir fällt in letzter Zeit auf, das zwischen Meinungen der Filmkritiker und der Zuschauer teilweise Welten liegen, wie auch bei Atlas. Der Regisseur von Atlas hat ja auch den The Rock Film Rampage gemacht, auch den fand ich unterhaltsam. Meiner Meinung nach hatte Atlas sehr wohl eine Message. Es ging darum verlorenes Vertrauen wiederzufinden. Und diese Message (zumindest für mich) wurde auch gut verpackt. Ich kann nur jedem empfehlen,der Netflix hat, sich ein eigenes Bild von dem Film zu machen.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
29.05.2024 00:26 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.169 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Geschmäcker sind grundsätzlich verschieden, ich wurde gut unterhalten @ HenryGondorf: Bin voll deine Meinung. Ich habe mir den Film auch angeschaut. Der ist nicht besser oder schlechter, als das wir schon in die Kinos gesehen haben. Ich kam auf mein kosten und habe ihn unvoreingenommen angeschaut. Und ich hatte meine passt. Aber den Film komplett schlecht zu reden ? Ich weiß nicht. ich für mein Teil, wurde unterhalten und endlich dürften die Erde nicht zum Schauplatz Untergang Szenarios zur Verfügung stellen.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
29.05.2024 09:23 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.375 | Reviews: 17 | Hüte: 264

@ Stefan64

Mir fällt in letzter Zeit auf, das zwischen Meinungen der Filmkritiker und der Zuschauer teilweise Welten liegen, wie auch bei Atlas.

Welche Zuschauer sollen das sein? Die, die den Film bei imdb mit 5,6 bewertet haben? Oder die, die ihm bei Rotten Tomatoes einen 50%-Score verliehen haben?

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sanchosfreddy : : Moviejones-Fan
29.05.2024 11:18 Uhr
1
Dabei seit: 27.08.14 | Posts: 37 | Reviews: 4 | Hüte: 1

Objetiv betrachtet (ich habe den Film nicht gesehen) gibt es nunmal Faktoren an denen man die Qualität eines Films bewertet.

Die Effekte - sind diese handgemacht oder CGI? Aber selbst hier muss unterschieden werden. Waren die Darsteller vor Ort oder wurde alles vor dem Screen gedreht (wie bei Red Notice der überaus hässlich aussah und damit direkt EINIGE Minuspunkte sammelt).

Die Story - auch da muss man unterscheiden. Habndelt es sich um einen Thriller? Dann erwarte ich einen passenden Spannungsbogen mit Auslösung. Bei einem Actionfilm verbnachlässige ich diese gerne wenn die Action passt.

Die Action - naja hier muss ich nicht zuviel sagen. Ein Drama wird sich nicht durch übermäßige Explosionen ausdrücken. Ein Actionfilm kann widerum ein wunderbares Drama erzählen.

Doof wird es nur wenn es absurd wird, sich der Film aber als zu wichig macht (die letzten Fast - Filme z.B.). Ich kann einem absurden Film einiges abgewinnen, wenn er sich dieser Sach auch bewusstr wurd und fast schon satirisch gemeint ist.

Als diese Punkte kann weiter runterbrechen. Ich habe inzwischen aber eher ein Problem wenn die Effekte nurnoch OK sind, die Story quatsch ist UND nicht ordentlich geschauspielert wird.

Noch schlimmer wird es wenn mir ein Film eine überdrüssige Botschaft aufzwingen möchte. Dazu muss ich an das Remake von 3 Engel für Charlie denken. Ich hätte durchaus auch damit Spaß haben können, aber dieser Hass auf Männerfiguren wurde zu anstrengend.

Daher bin ich sehr vorsichtig wenn um die Verschwendung meiner Zeit geht. Meistens greife ich auf frühere Filme (Endgame kann da als gutes Referenz im MCU gelten) zurück, weil danach die Liebe zu einem guten Film sehr abgeflaut ist und nurnoch Masse, Kopien (DCEU, Monsterverse, FAST-Franchise) und Remakes kamen. Oder ich schaue sehr danach WER den Film macht oder ob ein Film für sich alleine stehen kann.

Daher wird es dieser Film (wie so viele vom Netflix) nicht werden. Filme wie Red Notice, Heart of Stone, Gray Man, Gemini Man (Prime) und und und..

Funktionieren für meine Begriffe nicht. Weil hier schlechte Story, schlechtes Schauspiel, und schimme Effekte zusammenkommen.

Pazific Rim als Gegenbeispiel funktioniert, weil mehrere Faktoren zusammenkommen, die den Film spaßig machen.

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