"96 Hours 2": Neeson bekommt fiesen Gegenspieler

@Nothlia
Dass die Tochter jetzt eine Kampfsportart oÄ lernt ist ja ok, eigentlich sogar logisch nach solch einem Erlebnis. Absolut unlogisch wäre es aber einfach, wenn sie innerhalb von 2 Jahren zu einer kleinen Kampfmaschine wird (was sie ja aber eigentlich werden müsste, um da "in den Krieg zu ziehen"). Also wenn sie da ganz allein vorgeht und da auch vorwärts kommt, fänd ich das schon sehr unglaubwürdig.
Z.B. mit Hilfe der alten Kollegen ihres Vaters sähe die Sache schon wieder anders aus. Das läge noch im Rahmen einer "filmschen" Logik. Aber ganz allein? Ne, ich glaube, das wäre zu unrealistisch und damit unglaubwürdig. Gerade weil der erste Teil ja eigentlich noch relativ bodenständig und realistisch gehalten wurde.

Deiner Meinung bin ich aber, was Neeson betrifft. Ich denke auch, dass mindestens der Showdown wieder ihm gehört. Denn nur als Geisel wäre Neeson auch einfach verschenkt und es wäre auch uncool .

Mal abgesehen davon, dass es unmöglich ist, dass die Tochter ihrem Vater oder gar John McClane das Wasser reicht^^: Es wäre auch irgendwie lächerlich und unlogisch, wenn die Tochter jetzt im zweiten Teil zur Kampfmaschine wird. Ich wüsste nicht, ob ich mich mit einem solchen Szenario anfreunden könnte. Vor allem, wie wollen sie das logisch erklären, dass ein mit 17 noch vollkommen hilfloses Mädchen es ein paar Jahre später absolut drauf hat? Der Vater macht das sein ganzes Leben und die Tochter kommt dann in 2 Jahren auf das selbe Niveau? Also ich weiß nicht, hört sich nicht so cool an.
Ich wäre wenn dann eher dafür, dass sie die alten Kollegen von ihrem Vater zusammen trommelt und die diesen dann befreien. Und am Ende geht Liam Neeson selbst nochmal ein bissl ab .