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"Arrow"-verse-Mastermind sieht "Batwoman"-Ausstieg als kreative Chance (Update)

"Arrow"-verse-Mastermind sieht "Batwoman"-Ausstieg als kreative Chance (Update)
0 Kommentare - Di, 26.05.2020 von N. Sälzle
Ruby Rose verlässt "Batwoman" und stellt die Serie damit auf den Kopf. Aber darin liegt laut Marc Guggenheim auch eine Chance.

++ Update vom 26.05.2020: Der Batwoman-Ausstieg von Ruby Rose wird die Fangemeinde noch eine Weile beschäftigen. Eine der vielen Fragen, die dazu aufkamen, ist sogar recht offensichtlich: Wird die Serie verarbeiten, dass Kate Kane plötzlich ein anderes Gesicht zur Schau trägt?

Wenn es nach TVLine geht, könnte Showrunnerin Caroline Dries genau das angedeutet haben. In einem Interview, das das Portal führte, noch ehe der Ausstieg bekannt wurde, wurde sie darauf angesprochen, ob man das wegen des Shutdowns nicht verwendete Material nutzen und überarbeiten werde.

Etwas zu überarbeiten, würden Autoren lieben, doch sie hätten nie die Zeit dazu. Nun hätten sie die Zeit und würden darüber nachdenken, Veränderungen vorzunehmen. TVLine weist zwar auch darauf hin, dass das nicht unbedingt bedeute, dass man zu diesem Zeitpunkt bereits damit begonnen habe, Kate Kane ein anderes Gesicht anzudichten, man dies aber nicht ganz ausschließen könne. Insgesamt werde sich zeigen müssen, ob erklärt wird, weshalb Kate Kane plötzlich anders aussieht oder ob man schlichtweg darüber hinweggeht.

++ News vom 26.05.2020: In den vergangenen Tagen hats im Arrow-verse ordentlich gerumpelt. Ruby Rose kehrte der Batwoman-Serie den Rücken. Das Format verliert somit seine Hauptdarstellerin. Nach nur einer Staffel steigt die Kate Kane-/Batwoman-Darstellerin aus - offenbar nicht wegen ihrer Verletzung oder den fiesen Kommentaren bezüglich ihrer sexuellen Orientierung. Stattdessen soll sie der langen Arbeitstage überdrüssig gewesen sein.

Während sich The CW und die Serienverantwortlichen auf der Suche nach einer neuen Darstellerin befinden, um Batwoman neuzubesetzen, spricht Executive Producer Marc Guggenheim davon, eine neue kreative Chance zu erhalten.

Im Gespräch mit dem Collider wurde Guggenheim danach gefragt, ob es ein bittersüßer Abschied sei oder ob man sich gespannt auf die neuen Möglichkeiten stürzen wolle.

Laut Guggenheim sei es eine Mischung aus beidem. Er hätte mit einem der Batwoman-Autoren gesprochen und dieser sei der Auffassung gewesen, dass sich aus der Neubesetzung großartige kreative Möglichkeiten ergeben würden. Er denke auch, dass die Leute allein schon deshalb einschalten würden, um zu sehen, wie die Autoren mit der Situation umgehen werden.

Guggenheim erläutert, dass er selbst stark daran glaube, dass wannimmer es eine Herausforderung gäbe, sich auch eine neue kreative Möglichkeit ergäbe, bestünde die Herausforderung nun aufgrund des Casts oder der Logistik.

Herausforderungen ergeben sich nicht nur aufgrund des Weggangs von Ruby Rose. Auch die Corona-Pandemie stellt die Verantwortlichen vor Herausforderungen - insbesondere, sobald die Kameras mal wieder rollen. Guggenheim habe erst mit Beth Schwartz gesprochen und sie hätten beredet, wie mit den Einschränkungen umgegangen werde, sobald man wieder drehen dürfe. Das sei im Prinzip das gleiche. In diesen Beschränkungen und in diesen Herausforderungen würden kreative Möglichkeiten liegen, die einen dazu antreiben würden, etwas neues und anderes zu erschaffen.

Quelle: Collider
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