Im Juni 2021 wurde Stirb langsam-Drehbuchautor Jeb Stuart für die Assassin’s Creed-Serie von Netflix an Bord geholt, doch nun ist er wieder ausgestiegen. Es habe mit verschiedenen Visionen für die Serie zu tun, verriet er in einem Interview, das sich eigentlich um Vikings - Valhalla drehte. Doch er bringt Verständnis für die Entwicklung auf, denn sie hat einen guten Grund:
Offenbar hat es einen Wechsel der Executives von L.A. nach London gegeben, das London-Team hätte dann aber seine Vision für die Assassin’s Creed-Serie übernehmen sollen, statt eine eigene Vision zu entwickeln. Es sei daher nur fair, ihnen den Part selbst zu überlassen.
Wie das genau abgelaufen ist, weiß man natürlich nicht, zumindest scheint das London-Team von Stuarts Vision für die Assassin’s Creed-Serie nicht so begeistert gewesen zu sein, wenn sie seine Vision nicht übernehmen und weiterentwickeln, sondern lieber etwas Eigenes kreieren wollen.
Leider teilte Stuart nicht mit, wie denn seine Vision für die Assassin’s Creed-Serie ausgesehen hätte, noch wird berichtet, welch andere Vision das London-Team hat. Aber Stuart ist sicher, was auch immer sie kreieren werden, es werde sicher großartig sein, wenn es herauskommt, die Ubisoft-Guys seien fantastisch.
Warten wir mal ab, was da wohl auf uns zukommen wird. Bis dato gibt es auch kein Zeitfenster, wann die Assassin’s Creed-Serie starten soll, dafür ist es sicher noch ein zu frühes Entwicklungsstadium, wenn man noch im Schreibprozess ist. Was würdet ihr euch von einer Live-Action-Serie erhoffen?