Update 2: 20th Century Fox hat für Bohemian Rhapsody ein neues deutsches Poster nachgelegt. Nur echt mit typischer Freddie-Mercury-Pose!
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Update: Zeit, Bohemian Rhapsody anzustimmen! Oder auch einen der anderen Queen-Ohrwürmer, die im Teaser-Trailer erklingen.
"Bohemian Rhapsody" Teaser 1 (dt.)
"Bohemian Rhapsody" Teaser 1
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Die Ähnlichkeit Rami Maleks zum echten Freddie Mercury war auf den aus Bohemian Rhapsody veröffentlichten Fotos schon verblüffend. Nun können wir uns auch in bewegten Bildern davon überzeugen, wie perfekt hier gecastet wurde, denn das Queen-/Mercury-Biopic bekommt morgen seinen ersten Trailer, angekündigt durch Teaser und Poster. Zum größten Problem des Films wurde Regisseur Bryan Singer, der dem Set unangekündigt fernblieb und mit Cast und Crew (speziell Malek) aneinandergeraten sein soll, was schließlich zu seinem Rauswurf führte. Dexter Fletcher (Eddie the Eagle - Alles ist möglich) sprang ein und brachte die Produktion ins Ziel.
Während Malek in der schillernden Hauptrolle natürlich der Dreh- und Angelpunkt von Bohemian Rhapsody ist, stellen Ben Hardy als Schlagzeuger Roger Taylor, Gwilym Lee (Inspector Barnaby) als Gitarrist Brian May und Joseph Mazzello (The Social Network) als Bassist John "Deacy" Deaco die anderen Bandmitglieder dar. Zu sehen sind außerdem Aidan Gillen als Queens erster Manager John Reid, Tom Hollander als Queens zweiter Manager Jim Beach, Lucy Boynton als Mercurys lebenslange Gefährtin Mary Austin, Aaron McCusker (Shameless) als Mercurys Lover Jim Hutton und Allen Leech (Downton Abbey) als Mercurys "Judas" Paul Prenter sowie Mike Myers.
Bohemian Rhapsody zelebriert Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury, der Stereotypen trotzte und Konventionen zerschmetterte, um einer der beliebtesten Entertainer auf dem Planeten zu werden. Wir erleben den kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre ikonischen Songs und ihren revolutionären Sound, ihre Beinahe-Implosion, als Mercurys Lebensstil außer Kontrolle geriet, und ihre triumphale Wiedervereinigung am Vorabend des "Live Aid"-Konzerts, wo Mercury, der an einer lebensbedrohlichen Krankheit litt, die Band zu einer der größten Performances in der Geschichte der Rockmusik führte. Dabei wurde das Vermächtnis einer Band zementiert, die immer eher wie eine Familie war und bis heute Außenseiter, Träumer und Musikliebhaber inspiriert.
Ab dem 1. November rockt Bohemian Rhapsody die deutschen Kinos.