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Marvels The Defenders (2017)

Eine Serie von: Marco Ramirez mit Charlie Cox und Krysten Ritter

USA1 StaffelDisney+, NetflixAction, Crime, Drama, Fantasy

Marvels The Defenders Inhalt

Die Marvel-Superhelden Daredevil (Charlie Cox), Jessica Jones (Krysten Ritter), Luke Cage (Mike Colter) und Iron Fist (Finn Jones) müssen sich gemeinsam ihrer bisher größten Bedrohung stellen.

Cast & Crew

Wer ist der Erfinder von Marvels The Defenders und wer spielt mit?

Originaltitel
Marvel’s The Defenders
Genre
Action, Crime, Drama, Fantasy
Staffeln
1 (8 Episoden)
Streaming
Disney+, Netflix
Land
USA
Premiere
18.08.2017
Start-DE
18.08.2017

Staffeln & Episoden

FolgeEpisodentitelErstausstrahlung
S01E01 Das H-Wort / The H Word 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Das H-Wort vor.

Du kennst die Folge? Dann reiche eine Beschreibung ein und verdiene 50 Punkte für dein Punktekonto!

S01E02 Fieser rechter Haken / Mean Right Hook 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Fieser rechter Haken vor.

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S01E03 Schlechtestes Benehmen / Worst Behavior 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Schlechtestes Benehmen vor.

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S01E04 Royal Dragon 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Royal Dragon vor.

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S01E05 Schutzsuche / Take Shelter 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Schutzsuche vor.

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S01E06 Der Schlüssel / Ashes, Ashes 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Der Schlüssel vor.

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S01E07 Fish in the Jailhouse 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode Fish in the Jailhouse vor.

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S01E08 The Defenders 18.08.2017

Im Moment liegt noch keine Inhaltsangabe für die Episode The Defenders vor.

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3 Kommentare
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
25.02.2022 11:04 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Nach den 3 Staffeln Daredevil habe ich nun noch The Defenders gesehen. Hätte ich mehr Zeit gehabt (alle Serien verschwinden von Netflix am 28. Februar) hätte ich zumindest noch Staffel 1 von Jessica Jones gesehen (hab wenigstens die ersten paar Folgen geschaut und fand sie ganz nett, aber weiterschauen werde ich nicht).

Mir fehlt also eigtl. noch viel Vorwissen aus den Staffeln von JJ, Luke Cage und Iron Fist, aber ich wusste dennoch genug (dank Daredevil), um das meiste verstehen zu können. Wegen Daredevil Staffel 3 wusste ich leider so manches schon, aber da mir die Serie im Allgemeinen nicht so wichtig ist, ist es nicht so schlimm.

Ja also The Defenders als Miniserie hat mir ganz gut gefallen.

Die Story fand ich spannender als erwartet, die Charaktere mochte ich überwiegend (außer Danny Rand aka Chris Pratt Light Version (nur viel uncooler), der war nervig und nicht so sympathisch und seine Synchronstimme hat nicht geholfen...) und deren Gruppendynamik hat mir gefallen. Auch hat man die Screentime gut auf die 4 Charaktere mit ihren jeweiligen Storys aufgeteilt. Ich mochte den Soundtrack, Spannung war da, die Effekte waren...solide. Die Kämpfe waren manchmal gut, manchmal weniger gut, die Kameraführung und Schnitte waren teilweise halt nervig und vor allem im Finale war es teilweise viel zu dunkel.

Das war es also mit der Hand. Sigourney Weaver sehe ich immer gerne, sie hier aber plötzlich als Anführerin der Hand einzuführen fand ich jetzt nicht so gut, man hätte sie ja wenigstens mal früher erwähnen oder zeigen können. Auch war ihr Charaker letztendlich verschwendet und ihr Tod kam zu plötzlich . Die anderen Mitglieder waren ok, gar nicht mochte ich den Lehrer von Colleen Wing (hoffentlich korrekt geschrieben, keine Lust zu googeln), wirkte irgendwie fehl besetzt und keine Ahnung, fand den total unsympathisch. Am besten fand ich immer noch Madame Gao, die Darstellerin hat einen großartigen Job gemacht und sie ist für mich einer der besten Nebencharaktere aus diesem Serienuniversum.

Größter Schwachpunkt ist für mich Elektra und die ganze Sache mit diesem Black Sky. Also der Name Black Sky ist eh total bescheuert und eine Person als Black Sky zu bezeichnen ist ebenso bescheuert, weil das ein total unpersönlicher Name ist. Schwarzer Himmel. Was soll das überhaupt bedeuten? Bei Namen wie Superman, Iron Man, Scarlet Witch, das sind wenigstens Bezeichnungen für Menschen bzw. Lebewesen, aber Black Sky? Das ist eine Bezeichnung für einen Ort oder eine Region. Ja und auch abgesehen davon, was ist jetzt das besondere an diesem Black Sky gewesen? Ja sie konnte gut kämpfen, aber das konnten andere auch. Das wars. So einen großen Wirbel darum zu machen, also das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Hätte man sich da nicht einen interessanteren Gegner aussuchen können für die Serie? Insgesamt fand ich das ganze Thema total enttäuschend und ohne den Black Sky hätte alles auch "funktioniert", denn letztendlich war dieser Charakter für die Story irrelevant.

Und was das Ende angeht, bitte sagt mir nicht, dass bei dem Gebäudeeinsturz 3 quasi unsterbliche Menschen (Elektra, Gao und der Chinese) gestorben sind und ausgerechnet der einzige normale Mensch (Matt) hat überlebt?? Wird aufgeklärt, was mit den 3 passiert ist? Wenn sie wirklich dabei gestorben sind, ziehe ich der Serie noch einen halben Hut ab.

Ja insgesamt trotzdem ganz gut und besser als erwartet, daher zumindest 3,5 Hüte (fürs erste).

Meine Bewertung
Bewertung

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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fbLieven : : Moviejones-Fan
18.12.2019 04:15 Uhr
0
Dabei seit: 15.02.18 | Posts: 200 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich habe mir die Serie am 18. Dezember 2019 angeschaut. (Zum Serientagebuch)

Staffel 1

Meine Bewertung
Bewertung

32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
13.03.2018 08:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Marvels The Defenders
Mit The Defenders endet so gesehen die erste Phase des Netflix-MCUniversums. Nachdem Daredevil 1+2, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist mehr oder weniger gut bei den Zuschauern ankamen, war es nun endlich Zeit für das Crossover der Streetlevel-Helden des MCUs. Die Serie beginnt dann auch an dem Stand, wo wir unsere letzten Helden zum letzten Mal begegneten. Matt Murdock ist nur noch als Anwalt tätig, Luke Cage wird durch Hogarths Kanzlei mit Hilfe von Foggy frühzeitig entlassen, Jessica hat weiterhin mit dem Schicksalsschlag namens Kilgrave zu kämpfen und Danny Rand jagd gemeinsam mit Collween Wing die Hand. Durch Zufall untersuchen die Helden alle gemeinsam den gleichen Fall und treffen aufeinander. Schnell müssen sie ihre persönlichen Differenzen klären und zu Helden werden, weil NY steht vor dem Abgrund.
Marvel hat es wieder geschafft und zeigt uns nach den Avengers, den Guardians und den Agents von Shield nun ein neues Superheldenteam: die Defenders. Und wie schon zuvor sind es die Charaktere und die Gruppendynamik, welche die Serie sehenswert macht. Desto unterschiedlicher die Charaktere sind, desto mehr Spaß hat man mit Marvels Team-Ups und dies ist bei den Defenders nicht anders. Lobenswert mal wieder das Intro der Netflix-Serien, welches diesmal stark mit den Farben der Helden spielt und damit die vorherigen 4 Serien zusammenfügt. Dieses Farbenspiel wird dann auch in die ersten Episode mit hinein trasportiert, da die 4 Charaktere keine Teamplayer sind. Nach und nach verschwindet das Farbenspiel und die Defenders versuchen NY zu retten. Über die Hauptcharaktere muss man nicht mehr viel Worte verlieren, selbst Danny Rand wirkt diesmal etwas besser als noch in seiner Soloserie. Zwar ist er weiterhin nervig und macht schon fast plothole-mäßige Anfangsfehler - aber wie sagt Stick selbst: Er ist wohl die dümmste Iron Fist aller Zeiten.
Vergangene Fehler werden nicht mehr wiederholt: wirkten die Crossover-Elemente, allenvoran Claire Temple, in den Soloserien noch arg konstruiert, nimmt man sich dieses Mal Zeit dies logisch zu erklären. Und so wirkt es nicht mehr wie ein Zufall, wenn alle Defenders plötzlich am gleichen Ort auftauchen - so gesehen wirken die ersten 3 Episoden sogar wie Fortsetzungen der jeweiligen Soloserien - deutliche Verbesserung und schönes Ausarbeiten der Handlung. Während einige Serien bisher zu langatmig wirkten (allen voran Iron Fist und Luke Cage), so geht nun alles flotter zustande, auch da es nur noch 8 Folgen sind. Trotzdem bleiben einige Folgen ruhiger und diskussionslastiger, was ja nicht mal so schlecht ist wie man an GoT 2017 z.B sah. Eine Folge stellt dabei die Nebenfiguren wie Trish, Malcom, Colleen, Misty, Claire, Foggy und Karen in den Vordergrund und hat deshalb ebenfalls eine Daseinsberechtigung.

Nun kommt aber das ABER: Schwachpunkt der Serie sind diesmal die Schurken. Waren Punsiher, Kingpin oder Kilgrave noch überragend, verpatzte Luke Cage hier schon und auch iron Fist hatte so seine Probleme. Ohne zu spoilern kann man sagen, dass die Hand diesmal wieder die Schurken sind - dabei bleibt es. Denn wir bekommen einfach zu wenig Hintergründe über diese mysteriöse Organisation, die auch nach The Defenders mehr als mysteriös bleibt. Hier hat man ganz klar verpatzt und verpasst die Hand anhand der vorherigen 5 Staffeln besser zu erklären. So fragt man sich echt, was an den Führern der hand so bedrohlich sein soll. Außer Madame Gao und dem Fakt, dass die Typen scheinbar alle teleportieren können, haben die 5 Finger der Hand nicht wirklich eine Macht, welche einschüchternd wirkt. Alexandra profitiert enorm von der Ausstrahlung von Sigourney Weaver. In Anbetracht all der Grüchte ist sie jedoch eher eine Enttäuschung. Baku hatte schon in Iron Fist nichts spannendes zu bieten, der Japaner nervt nur und kann ebenfalls nicht, man fragt sich wieso man nicht wieder mal Nobu holte. Und Whitehat, welcher mal einen Anflug von Kräften zeigt, wird schnell zum Quotenopfer. So verbleibt Madame Gao, welche wieder mal überragend ist und auch wirklich zur Hand passt.
Es darf nciht überraschen, dass Electra auch wieder dabei ist und diesmal als Waffe der Hand - auch hier bleibt aber unerklärlich, was der Blacksky eigentlich ist und was er kann. Electra konnte schon vor dem Ritual überragend kämpfen, während Iron Fist als Waffe von The Case wenigstens ne leuchtende Hand hat, hat der Blacksky keine Besonderheit.
Schlussendlich hat man das Problem, dass Marvel sich scheinbar weiterhin nicht traut, die Serie im verrückten MCU ankommen zu lassen. Zu stark verwurzelte man die Serien bisher in der Realität, so dass vor allem die Mystik und der Okultismus daran litten. Konnte man dies in daredevil noch überbrücken, krankte Iron Fist an dieser fehlenden Verbindung zu Doctor Strange oder AoS und blieb blass. Kun-Lun wird wieder mal zum Zentrum der Handlung, ohne zu erklären weshalb. Die Mitglieder der hand wollen dorthin zurück - da fragt man sich: wieso? Und wieso machen sie es nicht einfach? Schlussendlich haben wir dann zwar endlich den Drachen in der Serie: hier wird aber nie aufgeklärt: ist dies Shou-Lao? Und wieso liegt er ausgerechnet in New York? Noch dazu als Fossil, wo Danny ihn doch erst vor ein paar Monaten besiegte?
The Defenders krankt hier einfach an den Schurken - es macht Spaß die Hand gegen die Superhelden kämpfen zu sehen. Jedoch bleibt die Hand durch die fehlende Bedrohung der Anführer sowie die fehlenden Soldaten (wo zur Hölle waren diesmal nur all diese krassen Ninjas?) blass. Da bestimmte Elemente wie Kun-Lun, Shou-Lao oder Blacksky nie wirklich erklärt werden fragt man sich dann auch: wieso ist dies so eine große Bedrohung, wieso wird NY fallen und wieso eigentlich der ganze Stress.

Ein Wort zum weiteren MCU: wie bereits angedeutet fehlen wieder die Anspielungen auf den Fantasyaspekt des MCU. Doctor Strange und die Multidimensionen wären Aspekte, mit denen man deutlich leichter die Bedeitung der Hand und Kun-Lun hätte erklären können. The Defenders selbst kommt mittlerweile ohne Bezug zum MCU aus, zu gut ausgebaut ist mittlerweile das Subuniversum. Zwar dürfen der Vorfall und Stan Lee-Easter Eggs nicht fehlen, ansonsten ignoriert man aber die Avengers. Dies mag mittlerweile verständlich sein, ärgert trotzdem wenn man bedenkt, dass nun auch Spidey (war er vielleicht zum Zeitpunkt des Erdbebens in Washington?) durch NY schwingt. Auch die Sokovia-Akkorde werden ignoriert, obwohl ein einfacher Namedrop so einfach wäre und es sogar eine Diskussion zwischen Misty und Luke über das Einmischen von Superhelden gibt.
The Defenders macht vergangene Fehler wieder gut - man lernt und entwickelt sich weiter. Da man aber ein realistisches NY mit Superhelden zeigt, bleibt der mystische Aspekt liegen. Schwachpunkt sind im Crossover die Schurken, die bis auf Madame Gao einfach nicht stark genug ausgebaut wurden und denen as, durch das Ignorieren des MCU, an Hintergrund und Bedeutung fehlt.

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