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06.05.2020
Tyler Rake - Extraction
Die Story ist platt. Hat man schon in etlichen anderen Filmen erlebt. Kannte man schon. Den Ausgang kann man sich irgendwie denken. Was mir persönlich am besten gefiel, war das erste Drittel. Die Kameraführung, die Fights, Schießereien, Verfolgungsjagden: Top. Aber ab da an wird es schon etwas dünner und man zieht es ein bisschen in die Länge, weil man wohl etwas Tiefgang einbringen wollte, was aber nicht so ganz gelang. Das Ganze hätte man auch in 90 Minuten erzählen können. Aber naja. Für einen Filmabend reicht der Film auf jeden Fall aus. Ob da eine Fortsetzung wirklich sinnvoll ist, wird sich dann ja zeigen. Nicht, dass es wie bei Taken - 96 Hours oder Transporter ist und von Teil zu Teil einfach nur blöd und langweilig wird
Die Story ist platt. Hat man schon in etlichen anderen Filmen erlebt. Kannte man schon. Den Ausgang kann man sich irgendwie denken. Was mir persönlich am besten gefiel, war das erste Drittel. Die Kameraführung, die Fights, Schießereien, Verfolgungsjagden: Top. Aber ab da an wird es schon etwas dünner und man zieht es ein bisschen in die Länge, weil man wohl etwas Tiefgang einbringen wollte, was aber nicht so ganz gelang. Das Ganze hätte man auch in 90 Minuten erzählen können. Aber naja. Für einen Filmabend reicht der Film auf jeden Fall aus. Ob da eine Fortsetzung wirklich sinnvoll ist, wird sich dann ja zeigen. Nicht, dass es wie bei Taken - 96 Hours oder Transporter ist und von Teil zu Teil einfach nur blöd und langweilig wird