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Tagebuch

Tagebuch von HenryGondorf

Wann hat HenryGondorf welchen Film oder welche Serie gesehen? Hier erfährst du es!
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Tagebuch
2022
Aug
13
The Batman
13.08.2022
The Batman
Im März auf der großen Kino Leinwand gesehen, nun die zweite Sichtung. Amazon Prime hat ihn dieses Wochenende für 99 Cent im Angebot, wie wird er im Heimkino wirken. Und er kommt genauso gut rüber, 3,5 Sterne von mir damals, dabei bleibe ich. Die düstere Spannung knistert auch daheim, Robert Pattinson ist großartig, 20 bis 30 Minuten zu lang ist der Film, manchmal sehr zäh, sicher kein Meisterwerk, aber okay. Die nächste Sichtung kommt dann vor Teil 2.
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Im März auf der großen Kino Leinwand gesehen, nun die zweite Sichtung. Amazon Prime hat ihn dieses Wochenende für 99 Cent im Angebot, wie wird er im Heimkino wirken. Und er kommt genauso gut rüber, 3,5 Sterne von mir damals, dabei bleibe ich. Die düstere Spannung knistert auch daheim, Robert Pattinson ist großartig, 20 bis 30 Minuten zu lang ist der Film, manchmal sehr zäh, sicher kein Meisterwerk, aber okay. Die nächste Sichtung kommt dann vor Teil 2.
12
Day Shift
12.08.2022
Day Shift
Gleich geschaut und wir hatten unseren Spaß gestern Abend . Jamie Foxx war war beim drehen wohl gut drauf, Snoop Dogg cool wie immer, Handlung Nebensache, Bewertung eigentlich auch, noch einmal ansehen, auf jeden Fall. Sommerabend, 30 Grad, kühles Getränk, dafür sind solche Filme wie gemacht.
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Gleich geschaut und wir hatten unseren Spaß gestern Abend . Jamie Foxx war war beim drehen wohl gut drauf, Snoop Dogg cool wie immer, Handlung Nebensache, Bewertung eigentlich auch, noch einmal ansehen, auf jeden Fall. Sommerabend, 30 Grad, kühles Getränk, dafür sind solche Filme wie gemacht.
09
The Sandman
09.08.2022
The Sandman
Ich habe am Sonntag die ersten 5 Folgen geschaut, den Rest habe ich mir dann gestern gegeben und ich bin begeistert. Ich wusste vorher nichts von der Serie, kannte die Vorlage nicht, fand den Trailer stark und die Kritik von MJ hat mich neugierig gemacht. Was soll ich sagen, Klasse Cast, tolle Optik, die Spezialeffekte gut, an zwei Tagen jeweils fünf Folgen geschaut und fertig, kann gerne weiter gehen. Tolle Netflix-Serie, ( obwohl, es ist ja keine reine Netflix-Produktion, sondern gemeinsam mit Warner Bros ), klare Empfehlung von mir.
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Ich habe am Sonntag die ersten 5 Folgen geschaut, den Rest habe ich mir dann gestern gegeben und ich bin begeistert. Ich wusste vorher nichts von der Serie, kannte die Vorlage nicht, fand den Trailer stark und die Kritik von MJ hat mich neugierig gemacht. Was soll ich sagen, Klasse Cast, tolle Optik, die Spezialeffekte gut, an zwei Tagen jeweils fünf Folgen geschaut und fertig, kann gerne weiter gehen. Tolle Netflix-Serie, ( obwohl, es ist ja keine reine Netflix-Produktion, sondern gemeinsam mit Warner Bros ), klare Empfehlung von mir.
08
Road House
08.08.2022
Road House
Nachdem ich hier gelesen habe das ein Road House Remake in Arbeit ist ( unter anderem mit Jake Gyllenhaal ) habe ich mir die DVD mit dem Original von 1986 noch einmal reingezogen. Wem der Name Patrick Swayze nur wegen "Dirty Dancing" und "Ghost" ein Begriff ist, aber nicht weiß , dass er auch ganz coole Actionfilme wie diesen oder "Gefährliche Brandung" gemacht hat, sollte das mal nachholen. Road House bietet eine bereits in zahlreichen anderen Filmen verarbeitete Story. Ein mysteriöser Fremder kommt in eine für ihn neue Stadt, deren Bewohner von einem Tyrannen unterdrückt werden, worauf der Fremde zum Beschützer der Gemeinde wird und dem Despoten eine kräftige Abreibung verpasst. Wer hier also großartige Überraschungen erwartet, wird enttäuscht sein. Wer sich daran nicht stört, bekommt einen ordentlichen Actionfilm der ausgehenden Achtzigerjahre zu sehen, der zwar nicht zu den Klassikern seines Genres/seiner Zeit gehört, aber dennoch gute Unterhaltung bietet, da er mit anderen Stärken punkten kann als einem innovativen, ausgefeilten Plot. Patrick Swayze spielt die Rolle des eher ruhigen, vernunftbetonten Rausschmeißers, bzw. Geschäftsführers Dalton ziemlich glaubwürdig. Mit Ben Gazzara hat er einen würdigen Gegenspieler, der seinen Part mit der erforderlichen Kaltblütigkeit spielt, die gelegentlich auch die eigenen Leute trifft. Unter den Nebendarstellern ragt Sam Elliott als Daltons Kumpel hervor, der mit seinem raubeinigen Charme und seiner Coolness jede Szene beherrscht, in der er auftaucht. Sam Elliott ist einfach eine geile Sau, egal wo er auftritt. Kelly Lynch hat als Love Interest des Helden schauspielerisch weniger zu tun, was aber auch daran liegt, dass ihre Rolle kaum mehr von ihr fordert als Dalton anzuhimmeln. Actionfans, die Wert auf Schießereien und ausgedehnte Verfolgungsjagden legen, könnten mit Road House ihre Schwierigkeiten haben, da es letztere schlichtweg nicht gibt und der Schusswaffeneinsatz eher sparsam ist – der Schwerpunkt liegt auf (Zwei-)Kampfszenen, was aber in Ordnung ist. In den ersten zwei Filmdritteln gibt es in regelmäßigen Abständen Kneipenschlägereien zu sehen, ehe es zu einer längeren, recht harten Zweikampfszene an einem See kommt, bevor der Film auf den Showdown zusteuert. All diese Sequenzen sind ordentlich über den Film verteilt, so dass es im Grunde keine richtigen Längen gibt, und was an Verfolgungsjagden fehlt, haben Regisseur Herrington und sein Team an Explosionen obendrauf gepackt. So vergehen die ca. 2 Stunden Laufzeit recht schnell, zumal der Film mit einigen guten Rocksongs aufwarten kann, die zum Teil von Jeff Healey und seiner Band stammen, mit der er auch im Film auftritt. Unterm Strich ist Road House kein Meilenstein des Actionfilms, aber trotzdem ein kurzweiliger Genrebeitrag, den man sich immer mal wieder ansehen kann. Selbst als B-Film ist Road House absolut Kult. Bei den Kritikern kam der Film damals eher weniger gut an. Der Film war in fünf Kategorien für den Negativfilmpreis Goldene Himbeere nominiert, aber wen juckts, so etwas darf man nicht zu ernst nehmen.
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Nachdem ich hier gelesen habe das ein Road House Remake in Arbeit ist ( unter anderem mit Jake Gyllenhaal ) habe ich mir die DVD mit dem Original von 1986 noch einmal reingezogen. Wem der Name Patrick Swayze nur wegen "Dirty Dancing" und "Ghost" ein Begriff ist, aber nicht weiß , dass er auch ganz coole Actionfilme wie diesen oder "Gefährliche Brandung" gemacht hat, sollte das mal nachholen. Road House bietet eine bereits in zahlreichen anderen Filmen verarbeitete Story. Ein mysteriöser Fremder kommt in eine für ihn neue Stadt, deren Bewohner von einem Tyrannen unterdrückt werden, worauf der Fremde zum Beschützer der Gemeinde wird und dem Despoten eine kräftige Abreibung verpasst. Wer hier also großartige Überraschungen erwartet, wird enttäuscht sein. Wer sich daran nicht stört, bekommt einen ordentlichen Actionfilm der ausgehenden Achtzigerjahre zu sehen, der zwar nicht zu den Klassikern seines Genres/seiner Zeit gehört, aber dennoch gute Unterhaltung bietet, da er mit anderen Stärken punkten kann als einem innovativen, ausgefeilten Plot. Patrick Swayze spielt die Rolle des eher ruhigen, vernunftbetonten Rausschmeißers, bzw. Geschäftsführers Dalton ziemlich glaubwürdig. Mit Ben Gazzara hat er einen würdigen Gegenspieler, der seinen Part mit der erforderlichen Kaltblütigkeit spielt, die gelegentlich auch die eigenen Leute trifft. Unter den Nebendarstellern ragt Sam Elliott als Daltons Kumpel hervor, der mit seinem raubeinigen Charme und seiner Coolness jede Szene beherrscht, in der er auftaucht. Sam Elliott ist einfach eine geile Sau, egal wo er auftritt. Kelly Lynch hat als Love Interest des Helden schauspielerisch weniger zu tun, was aber auch daran liegt, dass ihre Rolle kaum mehr von ihr fordert als Dalton anzuhimmeln. Actionfans, die Wert auf Schießereien und ausgedehnte Verfolgungsjagden legen, könnten mit Road House ihre Schwierigkeiten haben, da es letztere schlichtweg nicht gibt und der Schusswaffeneinsatz eher sparsam ist – der Schwerpunkt liegt auf (Zwei-)Kampfszenen, was aber in Ordnung ist. In den ersten zwei Filmdritteln gibt es in regelmäßigen Abständen Kneipenschlägereien zu sehen, ehe es zu einer längeren, recht harten Zweikampfszene an einem See kommt, bevor der Film auf den Showdown zusteuert. All diese Sequenzen sind ordentlich über den Film verteilt, so dass es im Grunde keine richtigen Längen gibt, und was an Verfolgungsjagden fehlt, haben Regisseur Herrington und sein Team an Explosionen obendrauf gepackt. So vergehen die ca. 2 Stunden Laufzeit recht schnell, zumal der Film mit einigen guten Rocksongs aufwarten kann, die zum Teil von Jeff Healey und seiner Band stammen, mit der er auch im Film auftritt. Unterm Strich ist Road House kein Meilenstein des Actionfilms, aber trotzdem ein kurzweiliger Genrebeitrag, den man sich immer mal wieder ansehen kann. Selbst als B-Film ist Road House absolut Kult. Bei den Kritikern kam der Film damals eher weniger gut an. Der Film war in fünf Kategorien für den Negativfilmpreis Goldene Himbeere nominiert, aber wen juckts, so etwas darf man nicht zu ernst nehmen.
07
Bullet Train
07.08.2022
Bullet Train
„Bullet Train“ ist ein solider, temporeicher Actionfilm mit einem tollen Ensemble, der allerdings nicht an ähnliche Genrevertreter heranreicht. Trotzdem habe ich mich beim Kinobesuch gut amüsieren und überraschen lassen, wie die Wege der Killerpassagiere zusammenhängen oder eben nicht. Gerade die Flashbacks haben einen guten Unterhaltungswert, während der Showdown eher an ein 08/15-Explosionsfest erinnert. Unterm Strich sind zwei Stunden Kinounterhaltung durchaus garantiert. Eine wilde Mischung aus Fights, Gags und Wendungen sowie einem spielfreudigen Brad Pitt. Klare Empfehlung für einen unbeschwerten Kinoabend.
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„Bullet Train“ ist ein solider, temporeicher Actionfilm mit einem tollen Ensemble, der allerdings nicht an ähnliche Genrevertreter heranreicht. Trotzdem habe ich mich beim Kinobesuch gut amüsieren und überraschen lassen, wie die Wege der Killerpassagiere zusammenhängen oder eben nicht. Gerade die Flashbacks haben einen guten Unterhaltungswert, während der Showdown eher an ein 08/15-Explosionsfest erinnert. Unterm Strich sind zwei Stunden Kinounterhaltung durchaus garantiert. Eine wilde Mischung aus Fights, Gags und Wendungen sowie einem spielfreudigen Brad Pitt. Klare Empfehlung für einen unbeschwerten Kinoabend.
04
Master & Commander - Bis ans Ende der Welt
04.08.2022
Master & Commander - Bis ans Ende der Welt
Heute Abend zum dritten Mal an Bord der "HMS Surprise" gewesen und habe zusammen mit Russel Crowe die "Acheron" gejagt. Peter Weirs Seefahrer-Spektakel gehört zu den Filmen die mir nach jedem anschauen noch ein klein wenig besser gefallen. Der Film ist von Anfang an spannend, überzeugend gespielt und rasant erzählt. Dazu die berauschenden Bilder, der Soundtrack. Russel Crowe als Kapitän Jack Aubrey und Paul Bettany als Schiffsarzt Stephen Maturin sind grandios, ach, was sage ich, die ganze Schauspielriege, kann sich wirklich sehen lassen und spornt sich zu Höchstleistungen an. Der Film ist bis in die Nebenrollen hochkarätig besetzt. Wir sehen einen überforderten, jungen Leutnant, der sich als Opfer des Lagerkollers für die Mannschaft opfert. Wir sehen auch, wie damals üblich, 13-jährige Offiziersanwärter, die Matrosen, die ihre Väter sein könnten, im Kampf befehligen. Die Szene als der Schiffsjunge Blakeney (Max Pirkis), gleich beim ersten Gefecht so stark verwundet wird, dass sein Arm amputiert werden muss, tut so weh beim anschauen. Genauso wenn Paul Bettany sich tatsächlich selber am Bauch notoperiert, nachdem er versehentlich von einem eigenen Offizier angeschossen wurde, was für Bilder. Malerische Landschaften und bezaubernde Seeaufnahmen wechseln sich mit grauem Nebel, schwindelerregenden Höhen auf den Masten und rasant geschnittenen Actionszenen ab. Im Mittelpunkt stehen neben dem Zweikampf der Kriegsschiffe und den verschiedenen Persönlichkeiten Aubreys und Maturins das raue Leben auf See, der Mikrokosmos auf dem Schiff und der Kampf des Individuums gegen die Naturgewalten. Das man den Feind eigentlich nie zu Gesicht bekommt, gleichwohl das französische Schiff des öfteren am Horizont auftaucht, diese Taktik des unsichtbaren Feindes funktioniert hervorragend, die Franzosen selbst bekommt man erst bei der Schlussschlacht zu sehen. Was mir besonders gefällt, bis auf den Showdown und ein paar Shots in der Mitte des Films verlassen wir nie die "Surprise", also 90% des Films sind wir an Bord dieser Fregatte. Auch die ruhigen Momente auf den Galápagos-Inseln tun dem Film gut, dort erlaubt Aubrey seinem Freund Maturin, sich auf den Inseln zu erholen und die Natur der Insel zu erforschen. Mit der Ruhe ist es vorbei als der Schiffsarzt das feindliche Schiff in einer Bucht ankern sieht. Dieser Film beschreibt ein Katz und Maus Spiel, bei dem man sich nie wirklich sicher sein kann wer die Katze, und wer die Maus ist. Bei jeder der häufigen Begegnung der Surprise und der Acheron werden die Karten neu verteilt, wobei der Schwächere in der Regel flieht. Wann kommt es zum entscheidenden Gefecht? Neben Master and Commander sieht jede andere Seeschlacht, die man bisher gesehen hat, aus wie eine Aufführung der Augsburger Puppenkiste. Niemals wurde das Leben auf einem Schlachtschiff und der Seekrieg im beginnenden 19. Jahrhundert so realistisch verfilmt. Unterm Strich, ganz großes Kino, ein ganz tolles Seefahrerdrama von Peter Weir, für mich ein Meisterwerk.
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Heute Abend zum dritten Mal an Bord der "HMS Surprise" gewesen und habe zusammen mit Russel Crowe die "Acheron" gejagt. Peter Weirs Seefahrer-Spektakel gehört zu den Filmen die mir nach jedem anschauen noch ein klein wenig besser gefallen. Der Film ist von Anfang an spannend, überzeugend gespielt und rasant erzählt. Dazu die berauschenden Bilder, der Soundtrack. Russel Crowe als Kapitän Jack Aubrey und Paul Bettany als Schiffsarzt Stephen Maturin sind grandios, ach, was sage ich, die ganze Schauspielriege, kann sich wirklich sehen lassen und spornt sich zu Höchstleistungen an. Der Film ist bis in die Nebenrollen hochkarätig besetzt. Wir sehen einen überforderten, jungen Leutnant, der sich als Opfer des Lagerkollers für die Mannschaft opfert. Wir sehen auch, wie damals üblich, 13-jährige Offiziersanwärter, die Matrosen, die ihre Väter sein könnten, im Kampf befehligen. Die Szene als der Schiffsjunge Blakeney (Max Pirkis), gleich beim ersten Gefecht so stark verwundet wird, dass sein Arm amputiert werden muss, tut so weh beim anschauen. Genauso wenn Paul Bettany sich tatsächlich selber am Bauch notoperiert, nachdem er versehentlich von einem eigenen Offizier angeschossen wurde, was für Bilder. Malerische Landschaften und bezaubernde Seeaufnahmen wechseln sich mit grauem Nebel, schwindelerregenden Höhen auf den Masten und rasant geschnittenen Actionszenen ab. Im Mittelpunkt stehen neben dem Zweikampf der Kriegsschiffe und den verschiedenen Persönlichkeiten Aubreys und Maturins das raue Leben auf See, der Mikrokosmos auf dem Schiff und der Kampf des Individuums gegen die Naturgewalten. Das man den Feind eigentlich nie zu Gesicht bekommt, gleichwohl das französische Schiff des öfteren am Horizont auftaucht, diese Taktik des unsichtbaren Feindes funktioniert hervorragend, die Franzosen selbst bekommt man erst bei der Schlussschlacht zu sehen. Was mir besonders gefällt, bis auf den Showdown und ein paar Shots in der Mitte des Films verlassen wir nie die "Surprise", also 90% des Films sind wir an Bord dieser Fregatte. Auch die ruhigen Momente auf den Galápagos-Inseln tun dem Film gut, dort erlaubt Aubrey seinem Freund Maturin, sich auf den Inseln zu erholen und die Natur der Insel zu erforschen. Mit der Ruhe ist es vorbei als der Schiffsarzt das feindliche Schiff in einer Bucht ankern sieht. Dieser Film beschreibt ein Katz und Maus Spiel, bei dem man sich nie wirklich sicher sein kann wer die Katze, und wer die Maus ist. Bei jeder der häufigen Begegnung der Surprise und der Acheron werden die Karten neu verteilt, wobei der Schwächere in der Regel flieht. Wann kommt es zum entscheidenden Gefecht? Neben Master and Commander sieht jede andere Seeschlacht, die man bisher gesehen hat, aus wie eine Aufführung der Augsburger Puppenkiste. Niemals wurde das Leben auf einem Schlachtschiff und der Seekrieg im beginnenden 19. Jahrhundert so realistisch verfilmt. Unterm Strich, ganz großes Kino, ein ganz tolles Seefahrerdrama von Peter Weir, für mich ein Meisterwerk.
2022
Juli
31
Casino
31.07.2022
Casino
Inzwischen schon zum dritten Mal angesehen. Ich weiß, es gibt sicherlich bessere Filme von Martin Scorsese und auch von Robert De Niro, aber "Casino" hat dieses gewisse Etwas. Der Film sieht fantastisch aus, fängt das Leben im damaligen Las Vegas wunderbar ein. Joe Pesci ist einfach grandios, Sharon Stone war nie besser, der Soundtrack ist klasse, die Gewalt knallhart. Ein brachiales Machwerk von Scorsese, die drei Stunden Laufzeit vergehen wie im Fluge. Für mich ein Meisterwerk.
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Inzwischen schon zum dritten Mal angesehen. Ich weiß, es gibt sicherlich bessere Filme von Martin Scorsese und auch von Robert De Niro, aber "Casino" hat dieses gewisse Etwas. Der Film sieht fantastisch aus, fängt das Leben im damaligen Las Vegas wunderbar ein. Joe Pesci ist einfach grandios, Sharon Stone war nie besser, der Soundtrack ist klasse, die Gewalt knallhart. Ein brachiales Machwerk von Scorsese, die drei Stunden Laufzeit vergehen wie im Fluge. Für mich ein Meisterwerk.
28
I Care a Lot
28.07.2022
I Care a Lot
Zweitsichtung bei Netflix und wieder gut gefallen. 80 Minuten Spitze, dann werden aus den harten Mafiosi Dumpfbacken gemacht und die Ladys werden zu Supergirl. Schade, aber allein wegen Rosamund Pike lohnt sich der Film. Klare Empfehlung.
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Zweitsichtung bei Netflix und wieder gut gefallen. 80 Minuten Spitze, dann werden aus den harten Mafiosi Dumpfbacken gemacht und die Ladys werden zu Supergirl. Schade, aber allein wegen Rosamund Pike lohnt sich der Film. Klare Empfehlung.
18
Prometheus - Dunkle Zeichen
18.07.2022
Prometheus - Dunkle Zeichen
Ridley Scotts Alien-Prequel lief heute Abend bei SYFY und da ich mal nichts auf dem Zettel hatte hab ich ihn mir noch einmal angeschaut, inzwischen zum dritten oder vierten Mal. Irgendwie gefällt er mir jedesmal ein wenig besser. Sind es die atemberaubenden Kamerafahrten, die klaustrophobische Atmosphäre in den den unterirdischen Höhlengängen, spektakuläre Sandstürme auf der Planetenoberfläche oder die begeisternde Darstellerriege, angefangen bei Noomi Rapace, über Idris Elba und Charlize Theron bis zur grandiosen Darstellung Michael Fassbenders. Ich sehe den Streifen jetzt nicht mehr als „Alien"-Prequel, sondern als Film mit „Alien"-DNA. „Prometheus" ist ein visuell berauschender Science-Fiction-Horror-Blockbuster mit einer ganz eigenen Themenpalette. Die eingestreuten „Alien"-Verweise lenken da nur von den eigentlichen Stärken des Films ab. (Kopiert aus dem Thread "Zuletzt gesehen?")
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Ridley Scotts Alien-Prequel lief heute Abend bei SYFY und da ich mal nichts auf dem Zettel hatte hab ich ihn mir noch einmal angeschaut, inzwischen zum dritten oder vierten Mal. Irgendwie gefällt er mir jedesmal ein wenig besser. Sind es die atemberaubenden Kamerafahrten, die klaustrophobische Atmosphäre in den den unterirdischen Höhlengängen, spektakuläre Sandstürme auf der Planetenoberfläche oder die begeisternde Darstellerriege, angefangen bei Noomi Rapace, über Idris Elba und Charlize Theron bis zur grandiosen Darstellung Michael Fassbenders. Ich sehe den Streifen jetzt nicht mehr als „Alien"-Prequel, sondern als Film mit „Alien"-DNA. „Prometheus" ist ein visuell berauschender Science-Fiction-Horror-Blockbuster mit einer ganz eigenen Themenpalette. Die eingestreuten „Alien"-Verweise lenken da nur von den eigentlichen Stärken des Films ab. (Kopiert aus dem Thread "Zuletzt gesehen?")
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