Der Film handelt von der Springerlegende Greg Louganis, der von einem amerikanischen Ehepaar als Baby adoptiert wurde und eines der größten Kunst- und Turmspringertalente des Wasserspringens war. Trotz einer schweren Jugend konnte er eine unglaublich sportliche Entwicklung starten. Die bekannteste Szene entstand, als er 1988 beim Vorkampf bei den Olympischen Spielen in Seoul bei einem zweieinhalbfachen Auerbachsalto vom 3m-Brett das Brett touchierte und trotz genähter Wunde noch Olympiasieger vom 3m-Brett und vom 10m-Turm wurde. Seine Homosexualität musste er jahrelang verheimlichen.
Die deutsche Synchronfassung hat erhebliche Mängel, da leider die "Übersetzungskünstler" vom Wasserspringen keine Ahnung hatten und die Sprünge falsch übersetzten und so z. B. Auerbachsprünge als Rückwärtssprünge bezeichnet werden. (Autor: K. Eicher)