Die News von der Road Show zu Terminator - Die Erlösung erschlagen einen extrem. Daher empfehlen wir jedem interessierten Leser auch einen Blick in die Quelle, dort findet er einen sehr umfassenden Bericht über die gezeigten Szenen und viele spannende Details zum neuen Film. Wir beschränken uns daher auf die Kernaussagen.
- Auf der Road Show wurde erneut das bereits bekannte Modell des T-600 von der Comic-Con vorgestellt
- Die erste Szene zeigte John Connor, wie er seine ersten Schritte in der neuen Welt des Jahres 2018 macht
- McG zweifelte zu Beginn an Terminator 4 und hielt es nicht für nötig, dass ein weiterer Film gedreht wird
- Die Option, Terminator 4 nach den Ereignissen des Tags des Jüngsten Gerichts spielen zu lassen und einen Neuanfang zu starten, überzeugte McG
- Anfänglich war McG nicht von dem Drehbuch überzeugt, aber er war sich sicher, etwas Cooles aus der Idee und dem Vermächtnis von James Cameron machen zu können
- James Cameron gab dem Projekt nie seinen Segen, er wollte erst den Film abwarten und bekommt ihn in zwei Wochen zu sehen
- Die Wahl des Hauptdarstellers war von entscheidender Bedeutung. McG wollte jemanden, der dem Film die nötige Glaubwürdigkeit verschafft und so kam er auf Christian Bale
- Christian Bale wollte dem Film nur unter der Bedingung beitreten, wenn dieser theoretisch ohne übertriebene Spezialeffekte auskommen würde. Der Film sollte durch die Handlung getragen werden
- Um Bale entgegenzukommen, heuerte McG den Co-Autor von The Dark Knight, Jonathan Nolan, an. Dies führte dazu, dass Christian Bale zu John Connor wurde
- Stan Winston (Terminator 1-3) sollte dafür sorgen, dass es ein paar Maschinen am Drehort gibt, mit dem die Schauspieler interagieren können, damit nicht nur Spezialeffekte eingesetzt werden. Leider verstarb Winston während der Produktion. Der Film wird ihm gewidmet sein
- Der neue Film fühlt sich mehr wie ein Kriegsfilm an. Connor ist ein Soldat im Kampf gegen Skynet
- Während Skynet versucht, den T-800 zu entwickeln, versucht Connor in erster Linie Kyle Reese zu retten
- McG betonte deutlich bei der Präsentation, dass seine Roboter nichts mit Transformers zu tun haben. Für ihn waren sie immer ein zentraler Bestandteil von Terminator
- Die neuen Szenen mit Moon Bloodgood sollen überzeugend gewesen sein
- Eine Szene zeigt Michael Ironside (Total Recall, Starship Troopers) als General Ashdown, dem Anführer des Widerstands. Connor und Ashdown geraten in einen Konflikt, da Connor der vorbestimmte Anführer ist und Ashdown nicht an die von Connor vorhergesagte Zukunft glaubt
- Der Film soll einen sehr einzigartigen Stil haben. McG hofft, dass Terminator - Die Erlösung an der Seite von Iron Man und The Dark Knight gehören wird. Einer der großen Filme, die auch zu den Besten zählen, indem sie das Quellmaterial mit möglichst großem Respekt behandeln
- Christian Bale unterstützt McG 6-8 Stunden pro Tag im Schneideraum. McG ist darüber sehr froh
- Zwar gab es Gerüchte über ein PG-13 Rating, jedoch ist noch nichts in Stein gemeißelt. Terminator - Die Erlösung wurde ohne ein Rating im Hinterkopf entwickelt. Auch die MPAA hat den Film noch nicht vorgelegt bekommen. Egal ob es ein PG-13-Rating oder ein R-Rating wird, es gibt keine Vorgaben und was kommt, das kommt
- Der Film hat als Basis die Mythologie der ersten beiden Terminator-Filme von James Cameron. Elemente aus der Serie The Sarah Connor Chronicles werden in dem Film aber keine Bedeutung haben. Damit bleibt beim Tag des Jüngsten Gerichts, beim 2029er Datum und bei der Ankunft des T-800 alles beim alten
- Der gesamte Story-Verlauf erstreckt sich über zwei weitere Filme
Quelle:
Comingsoon