Der Londoner Psychiater Hector (Simon Pegg) ist vielleicht ein bisschen exzentrisch, aber im Grunde einfach liebenswert. Nur ein Problem wird er einfach nicht los, dabei gibt er sich wirklich die größte Mühe: Seine Patienten werden einfach nicht glücklich.
Eines Tages, ausgerüstet mit eimerweise Mut und kindlicher Neugier, beschließt Hector, London, seine Praxis und seinen Alltag hinter sich zu lassen und sich nur noch dieser Frage zu widmen: Gibt es das wahre Glück? Und wenn er schon dabei ist: Auch für ihn? Er begibt sich auf eine Reise um den ganzen Erdball - eine weite, gefährliche und vor allem sehr, sehr lustige Reise.
Ich habe mir den Film am 21. März 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Simon Pegg ist einfach ein sympathischer Schauspieler und passt sehr gut in die Rolle des Psychaters Hector, der sich auf seiner Reise der Frage widmet: "Gibt es das wahre Glück?". Einige Dinge regen hier durchaus zum Nachdenken an, vieles hat mir wirklich gut gefallen, allerdings gab es auch die ein oder andere etwas zu kitschige Szene.
Meine BewertungIch kenne die Romanvorlage zu dieser Geschichte eines in Routinen gefangenen Psychiaters, der sich auf Weltreise begibt um herauszufinden was Menschen glücklich macht und sich dabei seines eigenen Glückes bewusst wird, nicht. Von daher kann ich über die Qualität als Adaption nichts sagen. Als Film und vor allem durch Simon Pegg fand ich ihn klasse. 8/10
Meine Bewertung