Keller Dover (Hugh Jackman) erlebt den schlimmsten Albtraum, den man sich als Elternteil vorstellen kann. Seine sechsjährige Tochter Anna und ihre Freundin Joy sind verschwunden, und als aus Minuten Stunden werden, kommt die Panik. Die einzige Spur ist ein schäbiges Wohnmobil, das in Dovers Straße geparkt hatte. Detective Loki (Jake Gyllenhaal), der die Ermittlungen leitet, verhaftet den Fahrer, doch aus Mangel an Beweisen muss er den einzigen Verdächtigen wieder laufen lassen. In dem Wissen, dass das Leben seines Kindes auf dem Spiel steht, beschließt der rasende Dover, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Der verzweifelte Vater ist zu allem bereit, um die Mädchen zu finden, könnte dabei aber sich selbst verlieren, was besonders eine Frage aufwirft: Wann überschreitet man die Grenze zwischen Streben nach Gerechtigkeit und Selbstjustiz?
Ich habe mir den Film am 02. April 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Eeeendlich auf Prime verfügbar. Hier meine Bewertung:
Meine BewertungSehr guter und spannender Film. Wer selber Kinder hat, kann den Film nachvollziehen. Sehenswert durch gute Schauspielleistungen und gute Geschichte.
Meine BewertungAm Wochenende habe ich nun auch mal Prisoners gesehen und fühlte mich gut unterhalten. Spannend, handwerklich ausgezeichnet, aber dennoch mit Schwächen, gebe ich dem Film gute 3,5 Hüte (interessanterweise bisher die niedrigste Wertung).
Der Film hätte grundsätzlich das Zeug für eine bessere Wertung, jedoch waren für mich die Schwächen zu offensichtlich. Deswegen werde ich mir den Film trotzdem gerne wieder anschauen.
Hier meine Kritik.
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"