Ferris Bueller (Matthew Broderick) gelingt einfach alles. Als Liebling der Schule und Unruhestifter ist er jedoch Rektor Ed Rooney (Jeffrey Jones) ein Dorn im Auge. Als das Wetter wieder einmal zu schön zum Lernen ist, beschließt Ferris, mit seinem Freund Cameron Frye (Alan Ruck) und seiner Freundin Sloane Peterson (Mia Sara) einen Tag verdiente Auszeit zu nehmen. Doch Rooney wittert seine Chance, um endlich an Ferris ein Exempel zu statuieren. Doch dieser ist ihm immer einen Schritt voraus. Nur hat Ferris nicht mit seiner Schwester Jeanie (Jennifer Grey) gerechnet, die ihm sein leichtes Leben und den Erfolg neidet. Am Ende lernt aber auch sie, dass Blut dicker ist als Wasser. Denn das Leben ist viel zu schnell vorbei und wenn man nicht mal stehen bleibt und sich umdreht, könnte man etwas verpassen.
Mit "Ferris macht blau" lieferte John Hughes eine der besten Jugendkomödien der 80er Jahre ab. Witzig und noch mit einer tieferen Botschaft gespickt, ist dieser Film ein Paradebeispiel für gute Unterhaltung.
Kann den Kultstatus nachvollziehen, der Film ist lustig und hat eine allgemeine Feel-Good-Atmosphäre, viele amüsante Charaktere, nen geilen Soundtrack, erinnerungswürdige Szenen und Zitate, einen tollen Look und fühlt sich nicht an, als wäre er schon fast 40 Jahre alt. Wirklich ein zeitloser Film mit einer guten Botschaft, die sich die Menschen heutzutage mehr denn je zu Herzen nehmen sollten.
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Ich habe mir den Film am 15. November 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Kannte den Film eigentlich nur durch die Referenz von Deadpool
Meine Bewertung